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Wiki:Tipp zum Debugging: use Data::Dumper; local $Data::Dumper::Useqq = 1; print Dumper \@var;
[thread]11549[/thread]

OOP und Klassenvariablen (Seite 2)

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KurtZ
 2008-04-02 22:22
#107765 #107765
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ähm ... phh ... ja je nachdem wieviele Methoden du in wievielen Klassen hast die darauf zugreifen... es ist halt ne Wette auf die Zukunft, was effizienter ist.

NACHTRAG: wenn du lexikalische Variablen nimmst und brav jeder Klasse ein eigenes File spendierst dann kommen ja nur noch die Methoden der "Heimatklasse" im gleichen File in Frage und das stellt sich schion die Frage ob die Abstraktion nicht übertreiben kann! Würde die Klasse so groß dass es sich lohne, dann ist die Klasse wahrscheinlich schon reif dafür im mehrere kleinere aufgespalten zu werden.
TMTOWTDYOG (there's more than one way to dig your own grave)
pktm
 2008-04-02 23:45
#107769 #107769
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Joa, die Methode mit dem Feld in der Instanz (= lexikalische Variable?) hat halt den Vorteil, dass sie so wie sie ist vererbt werden kann und ich mir in den Subklassen keine Gedanken über eventuell fehlende globale Variablen machen muss.
http://www.intergastro-service.de (mein erstes CMS :) )
sid burn
 2008-04-03 13:44
#107793 #107793
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Package Variablen deswegen nicht weil sie für alle Objekte gelten. Und das nicht der Sinn von Objektorientierung ist. Eine lexikalische Variable am anfang ändert diese Sache auch nicht.

Solche Einstellungen sollten also Pro Objekt gelten. Wenn du $objekt->debug(1) machst sollte nur debug meldungen zu diesem objekt erscheinen. Und nicht zu allen. Daher wenn du ein hash nimmst sowas in nem key ablegen.
Nicht mehr aktiv. Bei Kontakt: ICQ: 404181669 E-Mail: perl@david-raab.de
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