Quoteund was wenn es beim naechsten mal nur 80.000 Zeilen sind und er die letzten 100 will?
Und was wenn er nächstens nicht die letzten 100 Zeilen, sondern alle Zeilen, bis auf die mit Zeilennummern aus der fibonacci-Folge haben will? ....
Aufgabenstellung ist recht präzise vorgegeben. Wenn die Zeilennummer unbekannt ist und nur die letzten 100 Zeilen bearbeitet werden sollten, wäre dies auch trivial. Man stellt einfach ein "tail -n100 infile |" vor den Aufruf und lässt den "$. > ..." Quatsch weg...
QuoteNaja und einem Perlanfänger sowas wie Golf vorzusetzen dürfte eher nicht zu einem neuen Perlanhänger führen.
Sorry, aber das sind standard Einzeiler für die Kommandozeile. IMHO nichts golfiges dran. Und (wieder) IMHO sind solche Einzeiler grade für Einsteiger inspirierend, weil sie zeigen wie mächtig perl auf der Kommandozeile bei Textverarbeitungstrivia sein kann.
Quotezumal diese Einzeiler oft nicht unter ActivePerl laufen
Dann fehlt ActivePerl aber ne ganze Menge. Quasi alles aus "perldoc perlrun".
Wenn du hingegen meinst, dass die quoting-Mechanismen der shells, die ActivePerl-User oftmals vorfinden (cmd.exe zum Beispiel) nicht bourne-shell kompatibel sind, dann hast du wiederum recht.
Das ist aber weniger mein Problem.
Außerdem solltet ihr nicht vergessen, dass vor meinem Post auch schon genug "Vollskript" Varianten gepostet wurden. Von daher versteh ich die Aufregung irgendwie nicht....