[quote=GwenDragon,01.Aug..2006, 15:13]Seitdem Microsoft versucht hat Xerox (X) und Apple (Lisa) nach zu ahmen, ist halt ein MS-DOS mit Buntoberfläche draus geworden.[/quote]
Ich finde es nur Interessant das Microsoft es geschafft hat immer wieder andere Sachen zu klauen, überhaupt nicht Innovativ zu sein, die Implementierung auch noch schlecht ist, und Sie es trotzdem noch schaffen den "Müll" an Leute zu verkaufen.
Vor Windows war es absolut unüblich wenn ein PC abstürzt oder man ihn Booten muss. Seit Microsoft sehen es die Leute als normal an wenn mal ein Bluescreen kommt, der Rechner gebootet werden muss, weil er nicht mehr sauber läuft, oder weil man gerade eben Software installiert hat. Ich frage mich wie man solch eine Gehirnwäsche geschafft hat. Und es auch noch keinen aufgefallen ist.
(Das ein Betriebssystem über einen Webbrowser geupdated wird, darüber will ich gar nicht erst anfangen drüber zu Reden.)
Aber wie die Geschichte zeigt hat sich ja schon immer das schlechtere in der breiten Masse durchgesetzt.
Und da du das gerade das mit Apple ansprichst.
http://www.youtube.com/watch?v=3QdGt3ix2CQ
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Zur GNU/Linux Diskussion kann ich da manche Aussagen nicht so ganz zustimmen. Erstmal würde ich gerne Wissen wie man genau den RAM verbrauch bestimmt? Bei Shared Libraries, und dem Speicher Managment von Linux ist das gar nicht mal so einfach.
Und gerade die Shared Libraries wovon ja unter GNU/Linux exessiv gebrauch gemacht wird, spart man Speicher ohne ende. Unter Windows wo fast jede Bibliothek Statisch gelinkt wird, steigt der Speicherverbrauch mit den verwendeten Programm ziemlich stark an. Was auf einem GNU/Linux System eben nicht der Fall ist.
Zum anderen kann ich wie bereits gesagt alles anpassen. Ich hab auch schon auf Laptops mit Celeron 300Mhz Rechner ein Debian Sarge mit Firefox, OpenOffice etc. aufgesetzt, und man kann damit wunderbar Arbeiten. Mit WinXP das dort auch installiert ist ist das Arbeiten unmöglich.
Der Rechner ist 1 Stunde an, also hört man praktisch 1 Stunde lang die ganze Zeit durchgehend die festplatte Rattern. Unter Debian wird das Programm geladen und fertig, und selbst mit mehreren programmen gleichzeitig ist das Arbeiten einwandfrei Möglich. Die Programme brauchen Sicherlich etwas länger als auf einen aktueller Workstation, aber danach ist das Arbeiten besser. Unter Windows wird das Festolattengeräusch umso lauter wenn man zwischen den Programmen hin und her wechselt. Und alleine das Switchen dauert dann schon eine ewigkeit. -.-
Wenn ich wollte kann ich auch ohne Probleme auf diesen Laptop in C/C++ oder natürlich in Perl Programmieren, jedenfalls unter Debian. Ich möchte mir gar nicht Vorstellen wie es ist dort ein aktuelles Visual Studio .Net 2003 unter Windows zu installieren. ;)
Wahrscheinlich rattert die Festplatte die ganze Zeit unter Windows deswegen durch, weil Windows meint es ist doch viel Cooler freien ungenutzten Speicher zu besitzen. Also wird die ganze Zeit hin und her geswapt.
Öhöm, naja irgendwie vom Thema abgekommen.\n\n
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