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2003-08-04
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den hast du immer. wenn du nun immer anfängst, das verzeichnis, in dem idn installiert ist, vorher PATH hinzuzufügen, dann bist du eben so portabel wie, wenn du den absoluten pfad nimmst. aber ich präferiere generell, externe programme in variablen abzulegen, die einmal definiert werden. portierung beschränkt sich dann auf das anpassen der pfade.
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2003-11-28
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[quote=pq,10.Mar..2004, 18:41]du kannst aber auch einfach den absoluten pfad nehmen. finde ich angenehmer, da weiss man
immer genau, was aufgerufen wird.[/quote]
Das hat seine Vor- und Nachteile. Beispielsweise sind sich die Unix-Bastler nicht immer einig, was nach /bin und was nach /usr/bin oder gar /usr/local/bin kommt. Da hilft ein geschickt gesetzter $PATH. Anderseits kann es dann auch passieren, dass bei der Verwendung relativer Namen ungewollt das falsche Programm aufgerufen wird. [Das ist mir mal passiert --- ich hatte ein Shell-Skript namens "display", welches mir beim Login automatisch $DISPLAY gesetzt hat (das war in den Zeiten vor ssh -X). Irgendwann wurde auf der Maschine ImageMagick installiert... :-) ]