[quote=steffenw,18.05.2006, 23:50]@Strat, spätestens wenn Du mit mehreren $dbh arbeitest, dann ist nach dem connect $DBI::errstr oder auch $DBI::err tödlich, weil das der letzte Fehler im DBI pauschal ist und nicht der Fehler auf dem jeweiligen Handle. Fehler vom prepare, do, ... also mit $dbh->errstr und Fehler vom execute, fetch, ... mit $sth->errstr, behandlen anstatt $DBI::errstr.[/quote]
@steffenw: das ist ein guter punkt; da ich die fehler immer sofort behandle, ist es zwar nicht tragisch, aber dein weg ist weniger fehleranfaellig. Mache ich in Zukunft auch so.

Wobei man beim wohl $DBI::errstr nehmen muss, weil ja kein Objekt von DBI erzeugt wird, oder?

@nepos: Man sollte es trotzdem so programmieren. Wenn man dann auf eine andere Datenbank umsteigt, hat man nicht das Problem, dass man etliche Zeilen Code anfassen muss, sondern nur die Zeile mit dem connect.

Ja genau, so sagte ich es. Man nimmt immer das Objekt, was man vorher fehlerfrei erzeugt hat. Wo es noch nichts gibt, da bleibt nur $DBI:err(str).

[quote=nepos,19.05.2006, 00:01]Wobei das teils auch von der Datenbank abhaengt. Bei Postgresql bringt ein prepare+execute keine Vorteile, soweit ich das im Kopf hab. Da muss man halt in der Doku zum jeweiligen DBD-Modul nachlesen.[/quote]
Bringt es Nachteile, wenn man portabel programmiert?

Nein, sicher nicht :)
Wollts nur anmerken ;)