Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das für Anfänger wirklich so gut ist, den deklarativen Weg zu gehen und gewissen Fehler nicht zu machen.
Es ist vielleicht das Beste, genau diese Fehler mindestens einmal zu machen.

Die Programmierintuition zu haben, wann man darauf vertraut, daß ein Objekt oder eine Variable schon so stimmen wird, und wann man es lieber prüft, und wann man eine Übereinstimmung erzwingen möchte, die kann man nicht aus der Theorie erlernen, dazu braucht es ein paar Jahre Fehlererfahrung. Ähm, vielleicht, meine ich =)

ich finde, diese frage stellt sich eh nur, wenn man variablen irgendwo am anfang des scriptes definiert, und sie dann (vielleicht?) spaeter irgendwann mal verwendet. Ich versuche bei meinen Schulungen den Leuten beizubringen, dass sie Variablen immer erst dann zu definieren, wenn man sie braucht (bzw. so kurz vorher wie moeglich), und in nur so engem kontext wie noetig (ok, das erzwingt manchmal closures, aber die sind mir immer noch lieber als "globale my-Variablen", und fuehrt die leute zu lexikalischem Denken).

beim obigen beispiel wuerde ich aber auch schreiben: