weil Class::DBI im Normalfall immer nur einzelne Spalten holt (oder alternativ die ganze zeile); und wenn man nach bestimmten Werten in Spalten filtern will, ist das nicht besonders sinnvoll. weiters arbeitet Class::DBI derzeit noch nicht mit Cursors, d.h. bei groesseren Tabellen liest es immer alles in den RAM und nicht nach und nach, wie man es bei DBI machen kann\n\n

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naja, wenn man die spalten mit dem keyword "Essential" angibt, werden nur die geladen.
aber auch in DBI werden alle zeilen "geholt", zumindest DBI-intern. wenn ich
eine abfrage mit vielen zeilen habe, wächst der speicher gewaltig (auch
vor dem fetchrow).
aber evtl. ist das auch DBS- bzw. DBMS-abhängig. mit mysql 3.x
und MyISAM ist es jedenfalls so.
auf jeden fall muss man bei CDBI einige einstellungen machen,
wenn man performant arbeiten will, das stimmt.

ja, ist DBMS-Abhaengig; bei MySql bringt das tatsaechlich kaum unterschied; bei Sybase z.B. macht es, gerade wenn man mit Cursors arbeitet, gerade bei komplexeren abfragen teilweise einen ziemlichen unterschied. Mysql unterstuetzt uebrigens seit neuestem auch Cursors (ich glaube, ab 4.1 oder ev. schon 4.0), aber das scheinen nur clientseitige zu sein, die nicht wirklich was bringen, werde da allerdings aus der doku noch nicht ganz schlau.

MySQL 4.x kennt das SQL-Statement HANDLER als Low-Level-SELECT. Damit könnte man auch einen Cursor simulieren.