? Ich denke eigentlich, dass die Datenstrukturen jetzt relativ sauber in Klassen untergebracht sind.
Sicher, man könnte das noch weiter treiben. Habe ich in meiner Diplomarbeit (C++), in der trotz reiner Mathematik (Graphentheorie) Programmierteile vorkamen, auch gemacht.
Der große Vorteil an Klassen ist ja eben gerade, dass ich, wenn alles fein gekapselt ist, auch ganz am Ende noch die Ecken als Adjazenzlisten oder was auch immer realisieren kann, ja sogar für verschiedene Aufgaben verschiedene Darstellungsweisen verwenden kann, ohne irgendetwas außerhalb der Klassen anfassen zu müssen.
Das ist ein sehr großer Vorteil, den einem OO bietet, und das ist auch einer der Gründe, warum ich es gerne verwende.
P.S. Was hast Du denn studiert, und wie sehen diese Matrizen aus?
s--Pevna-;s.([a-z]).chr((ord($1)-84)%26+97).gee; s^([A-Z])^chr((ord($1)-52)%26+65)^gee;print;
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