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Wiki:Tipp zum Debugging: use Data::Dumper; local $Data::Dumper::Useqq = 1; print Dumper \@var;
[thread]4704[/thread]

Richtig Positionieren: Aber wie??? (Seite 2)



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Dubu
 2004-01-21 19:43
#46755 #46755
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Warum eigentlich so ein kompliziertes Gefrickel mit Tk::pack und vielen Frames, wenn's doch genau dafuer Tk::grid gibt?
Crian
 2004-01-21 22:03
#46756 #46756
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Stimmt... das hab ich nicht so recht auf der Rechnung. Aber vielleicht gibt es Teile, die Grid ausschließen? *rausred*
s--Pevna-;s.([a-z]).chr((ord($1)-84)%26+97).gee; s^([A-Z])^chr((ord($1)-52)%26+65)^gee;print;

use strict; use warnings; Link zu meiner Perlseite
ptk
 2004-01-22 11:24
#46757 #46757
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[quote=Crian,21.Jan..2004, 21:03]Stimmt... das hab ich nicht so recht auf der Rechnung. Aber vielleicht gibt es Teile, die Grid ausschließen? *rausred*[/quote]
Mir fallen keine ein... jedenfalls habe ich recht oft ein GUI-Fenster von ->pack nach ->grid konvertiert, in die andere Richtung aber nie.

Eine schoene Art, schnell einige Widgets mit grid auszurichten, geht mit dem prozeduralen Aufruf von grid:
Code: (dl )
1
2
3
4
5
Tk::grid($mw->Label(-text => "..."),
$mw->Entry(-textvariable => ...));
Tk::grid($mw->Label(-text => "..."),
$mw->Entry(-textvariable => ...));
....

Auch wenn man mit dieser Form nicht jedes gegriddete Widget inidivduell konfigurieren kann.
ptk
 2004-01-22 11:29
#46758 #46758
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[quote=Crian,21.Jan..2004, 14:53]Niemals -w und Tk ... lies es hier auf meiner Perlseite nach, warum nicht... nimm use warnings statt dessen.

Was war denn mit meinem Code?[/quote]
Ich benutze *immer* -w mit Perl/Tk-Programmen ... die Kompatibilitaet mit perl 5.005 ist mir wichtiger als evtl. auftretende unnoetige Warnings (die sowieso nur unter Windows sichtbar sind, wenn ich mich recht erinnere, Stichwort $ENV{HOME}).
Crian
 2004-01-22 13:30
#46759 #46759
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Ich schreibe Programme so, dass keine Fehler und Warnungen hochkommen.

use warnings gibt es ja nun extra dafür, Warnungen nur für die Datei einzuschalten, in der das Pragma gesetzt wird.

Meiner Meinung nach ist -w etwas veraltetes überflüssiges. Wenn man es wegen der Kompatibilität zu veralteten Perlversionen braucht, weil man mit diesen noch an der einen oder anderen Stelle zu tun hat ok, aber zu den Zeiten von Perl 5.005 hab ich mich noch nicht sehr intensiv mit Perl beschäftigt, insofern habe ich dazu auch keine Berührungspunkte mehr.

Ich weise nur gerne darauf hin, weil -w unabhängig von Tk mit jedem schlecht geschriebenen Modul (in dem Sinne, dass bei -w Warnungen kommen) Probleme macht, die man einfach und schmerzlos umgehen kann.

Für den Neueinsteiger ist es imho auf jeden Fall besser, sich an use warnings zu gewöhnen als -w zu benutzen. Leider steht es noch so in vielen Büchern und Tutorials (und sogar im perldoc), weil es früher die einzige Möglichkeit war, Warnungen einzuschalten.
s--Pevna-;s.([a-z]).chr((ord($1)-84)%26+97).gee; s^([A-Z])^chr((ord($1)-52)%26+65)^gee;print;

use strict; use warnings; Link zu meiner Perlseite
ptk
 2004-01-22 14:32
#46760 #46760
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[quote=Crian,22.Jan..2004, 12:30]Ich schreibe Programme so, dass keine Fehler und Warnungen hochkommen.

use warnings gibt es ja nun extra dafür, Warnungen nur für die Datei einzuschalten, in der das Pragma gesetzt wird.

Meiner Meinung nach ist -w etwas veraltetes überflüssiges. Wenn man es wegen der Kompatibilität zu veralteten Perlversionen braucht, weil man mit diesen noch an der einen oder anderen Stelle zu tun hat ok, aber zu den Zeiten von Perl 5.005 hab ich mich noch nicht sehr intensiv mit Perl beschäftigt, insofern habe ich dazu auch keine Berührungspunkte mehr.
[/quote]
Ich stolpere noch ab und zu ueber 5.005. Zum Beispiel kommt die Stable-Version von FreeBSD mit perl5.005. Bei Kunden habe ich schon ab und zu perl5.005 gesehen. Und man kann ihnen auch keinen Vorwurf machen: "never change a running system" ist eine sinnvolle Maxime.

Quote
Ich weise nur gerne darauf hin, weil -w unabhängig von Tk mit jedem schlecht geschriebenen Modul (in dem Sinne, dass bei -w Warnungen kommen) Probleme macht, die man einfach und schmerzlos umgehen kann.

Nun, dafuer gibt es rt.cpan.org, um die Autoren der schlecht geschriebenen Module darauf hunzuweisen. Wenn ich mich nicht taeusche, wird bei "make test" standardmaessig -w oder $^W=1 gesetzt, so dass man theoretisch schon in der Testsuite falsche Warnungen sehen koennte. Wenn es ueberhaupt eine (gute) Testsuite gibt...

Quote
Für den Neueinsteiger ist es imho auf jeden Fall besser, sich an use warnings zu gewöhnen als -w zu benutzen. Leider steht es noch so in vielen Büchern und Tutorials (und sogar im perldoc), weil es früher die einzige Möglichkeit war, Warnungen einzuschalten.


Wenn Neueinsteiger mit perl5.8.x anfangen und niemals in die Verlegenheit kommen, mit aelteren Perl-Versionen zu arbeiten, dann ist "use warnings" die richtige Wahl.
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