Servus,
das mit dem XML einsehen ist ja nur eine Frage der Einstellung. Da kann man genauso gut deine Perl Datei lesen, die is auch Text und dort steht dann noch evtl. der Pass für die DB drin.

greetz & fetten Segen
manu

Mein Vorschlag: Intern als HoH (Hash of Hashes) verwalten, mit Storable.pm (ist bei Perl dabei) binaer speichern und wieder laden.

Jo, aber wer Ahnung hat kann die Datei dann laden und dumpen. Sonst verschlüsseln und dann Textformat? Bin kein Freund von Binärformaten.

Edit: Aber ich bin auch kein Freund davon, die gespeicherten Daten vor dem User verstecken zu wollen. ;)\n\n

<!--EDIT|Crian|1083934235-->

[quote=Dubu,07.05.2004, 00:16]Mein Vorschlag: Intern als HoH (Hash of Hashes) verwalten, mit Storable.pm (ist bei Perl dabei) binaer speichern und wieder laden.[/quote]
sowas mache ich auch gerne, aber nur fuer kleinere datenstrukturen. Bei Storable muss man aber bei Updates aufpassen, weil der Autor gelegentlich das Binaerformat aendert...

Ein Grund mehr, der gegen Binärformate spricht ;)\n\n

<!--EDIT|Crian|1084175886-->

[quote=Strat,08.May.2004, 09:48][quote=Dubu,07.05.2004, 00:16]Bei Storable muss man aber bei Updates aufpassen, weil der Autor gelegentlich das Binaerformat aendert...[/quote]
Die Perl5-Porters haben sich bei Storable zum Ziel gesetzt:
- Das Modul auch fuer aeltere Perls lauffaehig zu halten (bis runter zu 5.004)
- Rueckwaertskompatibelitaet beim Dateiformat.

D.h. bei einem Perl-Upgrade mit einem neueren Storable solltest du noch immer in der Lage sein, die alten Dateien zu lesen. Anders herum ist es aber nicht moeglich, d.h. aeltere Perls mit einem alten Storable koennen keine neuen Storable-Dateien lesen. Da hilft nur das Kompilieren der aktuellen Version.

Ein weiteres moegliches Problem bei Storable ist die Byte-Order: als Voreinstellung wird in die native Byte-Order verwendet, was dazu fuehrt, dass man Storable-Dateien nicht zwischen Big-Endian und Little-Endian-Maschinen austauschen kann. Einen maschinen-unabhaengige Abspeicherung kann man mit nstore erzwingen.