Wide character in print (Seite 2) (Allgemeines zu Perl)

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Wide character in print (Seite 2)

Leser: 4

Dubu

2005-03-22 14:53

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[quote=ptk,22.03.2005, 12:01]Ich glaube, man darf dann sogar Funktions- und Variablennamen mit Umlauten benutzen.[/quote]
Ja, kann man. Es muessen dann natuerlich UTF-8-Umlaute sein, was wiederum die weitere Bearbeitung auf nicht unicode-faehigen Systeme deutlich erschwert. Mein Fazit: Interessant anzusehen, aber besser nicht benutzen.

In ein paar Jahren sind wir hoffentlich so weit, dass sich Unicode als internationale Locale durchgesetzt hat, aber auch dann faende ich es laestig, wenn ich mit Programmen arbeiten muesste, deren Bezeichner in kyrillisch oder chinesisch geschrieben wurden. Mir reichen schon chinesische Spam-Mails.

Also: Denkt an andere Kulturkreise, beschraenkt euch bei Programmcode auf 7-bit-ASCII. ;)

ptk

2005-03-22 15:56

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Ack. Ich sehe es auch kritisch, wenn bei Perl6 ueberlegt wird, Unicode-Zeichen jenseits von ASCII fuer Operatoren zu verwenden. Das mag schoen aussehen, aber die Tastaturen werden trotz Unicode nicht groesser werden, und die Eingabe solcher Zeichen wird nicht einfach sein. Erinnert sich noch jemand an Pascal und (* ... *)? Das war ja auch nur eine Ersatzdarstellung fuer { ... }

Crian

2005-03-22 16:11

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Sehe ich auch so. Und ich erinnere mich an { ... } / (* ... *) =)

s--Pevna-;s.([a-z]).chr((ord($1)-84)%26+97).gee; s^([A-Z])^chr((ord($1)-52)%26+65)^gee;print;

use strict; use warnings; Link zu meiner Perlseite

betterworld

2005-03-22 16:19

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[quote=ptk,22.03.2005, 12:01]Nein, "use utf8" und "use bytes" machen was anderes.[/quote]
Kommt jetzt drauf an, was genau Du "was anderes" nennst. Mir hat "use bytes" schon oft geholfen, solche Warnungen wegzukriegen..

Code: (dl )

$ perl -lwe 'print chr(300)'
Wide character in print at -e line 1.
Ä¬
$ perl -lwe 'use bytes;print chr(300)'
,

(Davon abgesehen, dass chr(300) mit bytes nicht sehr viel Sinn macht)

(Mehr dazu in perldoc bytes)\n\n

Lieblingsmodule: CPAN:

IPC::System::Simple, CPAN:

Path::Class

ptk

2005-03-22 17:41

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Das sieht ja so aus, als ob man Dreck unter den Teppich kehrt :-) Nein, ich bleibe lieber bei binmode und Co., dann kann man genau sagen, was mit den Daten passieren soll.

Taulmarill

2005-03-22 17:50

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Code: (dl )

perl -Mutf8 -lwe '$foo=chr(300);utf8::encode($foo) if utf8::is_utf8($foo);print $foo'

vergleiche perldoc utf8.

$_=unpack"B*",~pack"H*",$_ and y&1|0& |#&&print"$_\n"for@.=qw BFA2F7C39139F45F78 0A28104594444504400 0A2F107D54447DE7800 0A2110453444450500 73CF1045138445F4800 0 F3EF2044E3D17DE 8A08A0451412411 F3CF207DF41C79E 820A20451412414 83E93C4513D17D2B

Strat

2005-03-22 18:57

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wie siehts mit dem dreiteiligen open aus? da kann man beim zweiten parameter noch einen io-layer mitgeben, z.B.

Code (perl): (dl )

open(FH, "<:utf8", $file) or die $!;

\n\n

perl -le "s::*erlco'unaty.'.dk':e,y;*kn:ai;penmic;;print"
http://www.fabiani.net/

ptk

2005-03-22 20:19

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[quote=Strat,22.03.2005, 17:57]wie siehts mit dem dreiteiligen open aus? da kann man beim zweiten parameter noch einen io-layer mitgeben, z.B.

Code (perl): (dl )

open(FH, "<:utf8", $file) or die $!;

[/quote]
Das ist mehr oder weniger dasselbe wie

Code (perl): (dl )

1
2

open(FH, "< $file") or die $!;
binmode FH, ":utf8";

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