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naja, imho sollte man eigendlich sowieso keine globalen variablen verwenden...
$_=unpack"B*",~pack"H*",$_ and y&1|0& |#&&print"$_\n"for@.=qw BFA2F7C39139F45F78
0A28104594444504400 0A2F107D54447DE7800 0A2110453444450500 73CF1045138445F4800 0
F3EF2044E3D17DE 8A08A0451412411 F3CF207DF41C79E 820A20451412414 83E93C4513D17D2B
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fuer konfigurationsinfos verwende ich in perl recht gerne globale variablen (meistens aus einem package ...Anwendungsname...::Config (was manchmal die configuration selbst ist, manchmal aber auch als schnittstelle zur konfiguration dient, z.B. INI oder so). aber die dann halt readonly (ok, man koennte auch konstanten verwenden, aber da finde ich die aufrufsyntax zu haesslich)\n\n
<!--EDIT|Strat|1120491472-->
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Wenn global dann isses bei mir fast immer Class::Data::Inheritable.
Ansonsten our, is einfach intuitiver und Perl6 konform.
Class data sieht in Perl6 uebrigens so aus. (pugs kann es noch nich aber ich pushe autrijus gerade es zu implementieren) :)
class Foo {
our Str $.bar = 'baz';
}
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[quote=Strat,04.07.2005, 17:36]fuer konfigurationsinfos verwende ich in perl recht gerne globale variablen (meistens aus einem package ...Anwendungsname...::Config (was manchmal die configuration selbst ist, manchmal aber auch als schnittstelle zur konfiguration dient, z.B. INI oder so). aber die dann halt readonly (ok, man koennte auch konstanten verwenden, aber da finde ich die aufrufsyntax zu haesslich)[/quote]
Das habe ich bislang auch immer gemacht. Manchmal mit globalen Variablen, manchmal mit Konstanten, manchmal habe ich @EXPORT_OK verwendet. Nachteilig wird so ein Konfigurationsmodul, wenn man mit mod_perl arbeitet und mehrere Instanzen mit verschiedenen Konfigurationen im selben Apache laufen lassen will. Dann muss mal leider auch die Konfiguration objekt-orientiert anlegen.