Ist aber immer noch was Anderes als eine direkte Angabe der Zeichenfolge, nämlich eine prototypisierte Funktion ;)

Ich benutze oft Variante 1, allerdings nutze ich bei Arrays, Hashes Variante 2.
Variante 3 eigentlich nie.

Doch oft ist es bei mir auch noch so das ich oft nichts übergeben muss. Da ich meistens die Variablen in main deklariert hab, und sie so natürlich in allen Funktionen nutzen kann. Das ist leider eine schlechte Angewohnheit von mir...

MfG. Matze

[quote=esskar,01.09.2005, 10:57]dafür gibt es dann ja aber "use constant"[/quote]
use constant finde ich fuer kleinere programme, wo alles in main ablaeuft, recht gut verwendbar; wenn sich das ganze aber ueber mehrere packagenamen hinzieht (z.B. fuer Konfiguration), dann wird es echt haesslich ... deshalb verwende ich persoenlich nur noch in ausnahmefaellen konstanten, sondern lieber globale Variablen (ev. auch ties, wenn sichergestellt sein muss, dass man dort nichts reinschreiben koennen darf)\n\n

<!--EDIT|Strat|1125584762-->

konstanten kann man aber auch z.B. exportieren.\n\n

<!--EDIT|pq|1125585109-->

ja, kann man, aber dann ist mir die Gefahr zu gross, dass es voellig unuebersichtlich wird. Und namespace pollution finde ich grundsaetzlich haesslich, weil sie manchmal voellig komische Fehler verursachen kann

[quote=Strat,01.09.2005, 18:17]und namespace pollution finde ich grundsaetzlich haesslich, weil sie manchmal voellig komische Fehler verursachen kann[/quote]
aber dann globale variablen verwenden... tsts

*hust* @EXPORT_OK *krächz*

*hüstel* %EXPORT_TAGS

Mit constant definierte Konstanten verhalten sich wie mit sub definierte Funktionen ohne Argumentliste, die den immer gleichen Wert zurückgeben.

Nicht ganz. Einen leeren Prototypen haben sie auch noch.