•Während solche Funktionen
ablaufen, reagiert die Oberfläche nicht auf Benutzereingaben. Normalerweise ist dies nicht schlimm,
wenn nach dem Druck auf etwa
den Ok-Button kurz etwas gemacht wird und der Dialog dann beispielsweise verschwindet.
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•Sollte man längere
Berechnungen durchführen, so kann man dies der Oberfläche vorher mitteilen (dafür gibt es die Methoden Busy und Unbusy). Dann wird
unter anderem ein Wartecursor angezeigt.
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•Sehr lange Wartezeiten
sollte man dann mit einem Fortschrittsbalken oder ähnlichem „unterhaltsam“ gestalten.
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•Nun kommen wir zum ersten
Perl/Tk-Programm.
•Zuerst wird die
grafische Oberfläche aus den verschiedenen Widgets zusammengesetzt,
•dann wird die MainLoop() aufgerufen.
Aktiv
ins Programmgeschehen greift man durch Funktionen ein, die man für bestimmte Ereignisse hinterlegt, etwa für das
Betätigen eines Schalters.