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2003-08-07
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Hier übrigens ein anderer Ansatz (nicht aus deinem Buch, sondern aus der Dokumentation zu DBD::mysql - die kann man lesen):
Tatsächlich umgesetzt sieht das dann so aus:
Man sieht sofort, dass sich dieser Ansatz von deinem unterscheidet, indem direkt Zugangsdaten zu einem Account der MySQL-Datenbank übergeben werden. Es ist nämlich abhängig von der Rechteverwaltung, welcher Nutzer welche Datenquellen sehen darf und wie er damit arbeiten kann.
Quote@databases = DBI->data_sources("mysql",
{"host" => $host, "port" => $port, "user" => $user, password => $pass});
Tatsächlich umgesetzt sieht das dann so aus:
Code: (dl
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#!/Perl/bin/perl
use strict;
use warnings;
use DBI;
use CGI;
use Data::Dumper qw/Dumper/;
# -- mysql-speziabehandlung
my $host = '127.0.0.1';
my $port = '3306';
my $user = 'Test';
my $pass = 'test';
my @databases = DBI->data_sources("mysql", {"host" => $host, "port" => $port, "user" => $user, password => $pass});
print Dumper @databases;
exit(0);
Man sieht sofort, dass sich dieser Ansatz von deinem unterscheidet, indem direkt Zugangsdaten zu einem Account der MySQL-Datenbank übergeben werden. Es ist nämlich abhängig von der Rechteverwaltung, welcher Nutzer welche Datenquellen sehen darf und wie er damit arbeiten kann.
http://www.intergastro-service.de (mein erstes CMS :) )