Ich bin bei Perlmonks nur recht wenig aktiv, habe in ueber zwei Jahren nur etwa 300 Postings geschrieben.
Die Struktur von Perlmonks hat mich am anfang auch ziemlich verwirrt, aber das legte sich bald. Das wichtigste sind die "Newest Nodes" (rechts oben irgendwo), das sind so die Beitraege der letzten 24 Stunden. "Monastery Gates" (=Eingangstore des Klosters) sind Beitraege, die auf die Startseite kommen, weil sie jemand fuer besonders interessant haelt, und fuer ein Posting in einem Thread, der fuer die Startseite aufgenommen wird, gibt es auch etwa dreimal so viele Punkte als fuer einen normalen Thread.

Zum Punktesystem: Jeder User bekommt pro Tag eine bestimmte Anzahl von Punkten, die er verteilen kann (fuer einen Saint sind es 40, fuer niedrigere Level weniger), und da kann er pro Nachricht entweder einen Plus- oder einen Minuspunkt vergeben. Und je nachdem, wie viele Punkte man fuer eine Nachricht bekommt, bekommt man dann Expirience (Erfahrungspunkte), auf Grund von denen der Userlevel vergeben wird. Eigentlich ist das ein sehr schoenes System, aber es hat - wie so fast alles - den folgenden Nachteil: es gibt Menschen, und somit spiegelt dieses Punktesystem nicht wirklich die Faehigkeiten der Mitglieder wieder. Damian Conway (=TheDamian) hat dort z.B. nicht mal halb so viele Punkte wie ich, und z.B. auch Mark Jason Dominus ist da weit hinter mir, obwohl er von Perl um einiges mehr Ahnung hat als ich. (siehe Saints in our Book).

Ganz witzig finde ich die Chatbox; da wird haeufig erinnert, wann sich die Frankfurter Perl-Mongers treffen (Mitglieder: demerphq, Corion, Happy-The-Monk, ...)

Super finde ich, dass da auch Spitzenleute wie Randal Schwartz (=merlyn), Abigail und japhy (Autor von: Regulaere Ausdruecke) sehr aktiv sind, und Damian Conway (=TheDamian) auch gelegentlich einen Kommentar abgibt.