Richtig sinnvol wird eine eigene Klasse (::Subklassen) um den ganzen SQL-Kram vom Programmcode zu trennen. Vorteile:

- Bei Änderungen an der Datenhaltung ist nicht der Anwendungscode betroffen, sondern nur die Klasse, welche die Methoden bereitstellt

- Alles wird übersichtlicher

Das DB-Handle gehört also nicht in den Anwendungscode. Es ist ein Attribut des Objekts, was in der Anwendung erstellt wird, wie bei Dir zu sehen ist. Die Anwendung greift nicht auf Attribute zu sondern ruft mit dem Objekt Methoden auf.

Ein etwaiger Umstieg auf eine andere DB-Engine ist dann gut zu machen, da wird nur die Klasse ausgetauscht.


Oder mal angenommen, es sind zusätzliche Datenfelder erforderlich. Kein Problem, die DB wird angepasst, z.b. werden Detailtabellen angelegt und gejoined. Der Anwendungscode bleibt davon unberührt, alle Änderungen betreffen nur die abstrakte Klasse zur Datenanbindung.

Viele Grüße,
Rolf