Thread Umgang mit referenzierten Arrays: Schön schreiben No. 2 (8 answers)
Opened by Sven_123 at 2011-09-30 11:50

Sven_123
 2011-10-05 10:13
#152861 #152861
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Aber ich muss gar nicht so viel speichern, dass mir der Arbeitsspeicher knapp würde und ich ne Datenbank bräuchte...? (Dafür sieht es schon interessant aus, ich hatte mal ein kleines Hilfsscript für ein Spiel geschrieben und mich da das erste mal mit so Datenbankkram rumgeschlagen, was weniger elegant war, glaub ich.*g)

Mal eine vereinfachte Struktur von meinem Programm:
Code (perl): (dl )
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my (variables);

read_param();

create_input();
run_a_program();
read_its_log();

calculate_stuff();
write_output();


Ich will lediglich in calculate_stuff() und write_output() möglichst kurze und leicht zu durchschauende Variablen haben. Also z.B. eine Matrix @grad mir Atomen als "Zeilen" und Koordinaten als "Spalten".
Bisher hab ich in read_param() immer festgelegt, welchen Gradienten ich auslesen möchte und in read_its_log() nur die zugehörige Ausleseroutine durchgeführt, die dann automatisch @grad beschrieben hat.

Wenn ich jetzt aber mehrere Gradienten zum Vergleich speichern will, brauch ich mehrere Variablen. Um calculate_stuff() trotzdem simpel zu halten, will ich lediglich im Vorfeld festlegen, welche der verschiedenen Variablen in dem bestimmten Durchlauf die "richtige" ist.

Hab nach wie vor nicht verstanden, was eine Klasse da ändern könnte, außer z.B. das Problem die ausgelesenen Daten in einem vorher festgelegten anonymen Array zu speichern, ohne ausversehen die Referenz zu ändern, von der Ausleseroutine in die Methode zum Speichern zu verlegen.
Last edited: 2011-10-05 10:16:54 +0200 (CEST)

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