Du schriebst von Verschenken. Darauf bezog ich mich.

Wenn man sich die Features der beworbenen "Portraits" durchliest, liegt der Schluß nahe, dass es sich um echte 10-DM-Geldscheine handelte; denn es werden die verschiedenen Sicherheitsmerkmale und -details der Geldscheine aufgelistet.
Der erwähnte "Printer" dürfte die Person oder Institution sein, der die Scheine druckt, in diesem Fall wahrscheinlich die Bundesdruckerei.
;-)

Ansonsten hast Du natürlich recht. Das Nachmachen von Geldscheinen (und in Verkehr Bringen derselben) ist "nicht gern gesehen" ;-)