Eine der Stärken: Content Negotiation over Authorizatiion. D.h., Access Control ist komplett raus aus dem Code (bis auf eine Zeile im Bootstrap). Der Programierer muss sich um solche Dinge gar nicht mehr kümmern. Es können beliebig viele Benutzergruppen angelegt werden, allein durch äußere Konfiguration.

Weitere Eigenschaften: Language Negotiation und Erweiterbarkeit auf mehrsprachige Websites unter völligen Verzicht auf speicherfressende Übersetzungstabellen. Ohne Performanceverlust können Websites einer Domäne auf beliebig viele Sprachen erweitert werden.

Anbindung einer beliebigen Templateengine, Template-Switching, Umschaltung zur Laufzeit auf andere Templateengines.

Multidomainfähig, Multiuserfähig, Multilingual. Keine besonderen Systemanforderungen.

Ajax-Integration/JQuery... Kann beliebige Content-Types ausliefern.

Anbindung persistenter Daten per DAL, Data Abstract Layer.

Flache Klassenhierarchie, einfach zu debuggen. Alle Methoden in den Extensions dürfen Exceptions werfen. Qualitätssicherung!

Beliebig erweiterbar, Webservices API...

Automatisierung von Unit-Tests.

Alles dran ;)

Das Wichtigste: Effizientes Entwickeln komplexer Anwendungen, ich rede da von Größenordnungen. Im Vergleich zur Arbeitsweise in meiner letzten Arbeitsstelle könnte unter Einsatz meines FW die Produktivität beim Entwickeln um den Faktor 5 gesteigert werden.