Opened by 6aus49 at 2013-05-11 15:46
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Ich benutze GTK2 unter Linux und habe es auch schon unter Windows benutzt. Dafür spricht Der GUI-Editor "Galde" und "Gtk2::Builder" Das erspart einem viel Arbeit mit dem erstellen der GUI. Man braucht (fast) nur noch Signalhandler zu implementieren.
Dagegen spricht die "kompliziertere" Installation unter Windows. Man muss die richtige GTK-Version für das Perl-Paket herunterladen, sonst funktioniert das ganze nicht. Die Ansicht unter Windows ist Windows nahe aber nicht identisch.
Mit GTK3 soll sich das Ändern, da dort Der Render Windowspezifich implementiert werden soll.
Da ich Primär unter Linux (Debian) GUIs mache benutze ich GTK2. GTK3 habe ich auch schon benutzt, und seit diesem Jahr finde ich es unter Perl benutzbar. Das Interssante bei GTK3 ist die generische Einbindung von Paketen. Durch eine Interfacebeschreibung kann Perl zur Startzeit ein Interface generieren. Es muss nichts kompiliert werden. Aber die Doku ist Spärlich und man sollte schon Erfahrung mit GTK ahben bevor man es benutzt.
Die GTK Einbinung unter Perl ist sehr umfassend. Man kann sehr tief ins Framwork greifen. Aber sie ist nicht immer einfach. Das PerlInterface ist ein recht dünner Wrapper um die C-Lib.
Die Dokumentation für Perl ist nicht sehr gut. Dank eines einfachen Schemas wie Namen von C->Perl gewandelt sind kann man aber auf die C oder PHP doku zurückgreifen.
Das GnomeToolKit umfasst nicht nur GTK sondern auch andere Sachen wie z.B. Gstreamer ein Framework zur Audio/Video Verarbeitung. Alle Gnome Libs bauen auf GObject und Co. auf, was die Handhabung unter Perl sehr einheitlich macht.
An Wx gefällt mir die einheitliche Ansicht für alle Unterstützen Betriebsysteme. Wie lichtkind schon bemerkt ist die handhabung nicht immer einfach. Die Doku finde ich ausreichend wann auch nicht nimmer zufriedenstellend.
Perl-TK ist GUI-Uhrgestein und man findet dazu jede menge Infos im Netz. TKx ist eine neuere Implementation und nur ein Dünner Wrapper um TCL/TK. Das merkt man. Für manche Sachen ist man gezwungen TCL zu schreiben. (zumindest musste ich es machen) Die Strktur ähnelt GTK (Gtk hat sich von TK bedient da es dafür ein Ersatz sein sollte, als TK noch nicht frei war.)
Dann gibt es noch ein paar weitere Framewoks. Mache sind nur in Perl geschrieben und setzen auf reine Grafik Libs.
Ich habe in mache hineingeschaut aber primär dreht sich unter Perl alles um Perl-TK, GTK, WX, TKx. WX hat Qt verdrängt. und TKx macht sich daran Perl-TK zu verdrängen.
WX scheint unter MacOS nutzern recht beliebt zu sein wogegen GTK unter Linux/Unix verbreitet ist und TKx seine Anhänger unter Windows findet.
Ein kleines Beispiel findest du im Anhang.
Ich benutze Dabei die extrene GUI-Definition und Gtk2::Builder um sie zu laden
Das ist nur ein kleines Script das CSV dateien laden kann.
Anhänge
Dagegen spricht die "kompliziertere" Installation unter Windows. Man muss die richtige GTK-Version für das Perl-Paket herunterladen, sonst funktioniert das ganze nicht. Die Ansicht unter Windows ist Windows nahe aber nicht identisch.
Mit GTK3 soll sich das Ändern, da dort Der Render Windowspezifich implementiert werden soll.
Da ich Primär unter Linux (Debian) GUIs mache benutze ich GTK2. GTK3 habe ich auch schon benutzt, und seit diesem Jahr finde ich es unter Perl benutzbar. Das Interssante bei GTK3 ist die generische Einbindung von Paketen. Durch eine Interfacebeschreibung kann Perl zur Startzeit ein Interface generieren. Es muss nichts kompiliert werden. Aber die Doku ist Spärlich und man sollte schon Erfahrung mit GTK ahben bevor man es benutzt.
Die GTK Einbinung unter Perl ist sehr umfassend. Man kann sehr tief ins Framwork greifen. Aber sie ist nicht immer einfach. Das PerlInterface ist ein recht dünner Wrapper um die C-Lib.
Die Dokumentation für Perl ist nicht sehr gut. Dank eines einfachen Schemas wie Namen von C->Perl gewandelt sind kann man aber auf die C oder PHP doku zurückgreifen.
Das GnomeToolKit umfasst nicht nur GTK sondern auch andere Sachen wie z.B. Gstreamer ein Framework zur Audio/Video Verarbeitung. Alle Gnome Libs bauen auf GObject und Co. auf, was die Handhabung unter Perl sehr einheitlich macht.
An Wx gefällt mir die einheitliche Ansicht für alle Unterstützen Betriebsysteme. Wie lichtkind schon bemerkt ist die handhabung nicht immer einfach. Die Doku finde ich ausreichend wann auch nicht nimmer zufriedenstellend.
Perl-TK ist GUI-Uhrgestein und man findet dazu jede menge Infos im Netz. TKx ist eine neuere Implementation und nur ein Dünner Wrapper um TCL/TK. Das merkt man. Für manche Sachen ist man gezwungen TCL zu schreiben. (zumindest musste ich es machen) Die Strktur ähnelt GTK (Gtk hat sich von TK bedient da es dafür ein Ersatz sein sollte, als TK noch nicht frei war.)
Dann gibt es noch ein paar weitere Framewoks. Mache sind nur in Perl geschrieben und setzen auf reine Grafik Libs.
Ich habe in mache hineingeschaut aber primär dreht sich unter Perl alles um Perl-TK, GTK, WX, TKx. WX hat Qt verdrängt. und TKx macht sich daran Perl-TK zu verdrängen.
WX scheint unter MacOS nutzern recht beliebt zu sein wogegen GTK unter Linux/Unix verbreitet ist und TKx seine Anhänger unter Windows findet.
Ein kleines Beispiel findest du im Anhang.
Ich benutze Dabei die extrene GUI-Definition und Gtk2::Builder um sie zu laden
Das ist nur ein kleines Script das CSV dateien laden kann.
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