Opened by New at 2013-07-25 09:14
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Noch ein paar Anmerkungen: Dein Code ist nicht gerade leicht zu lesen. Das liegt zum einen an der unsystematischen Einrückung. Zum anderen achtest Du nicht darauf, welche Variable welchen Scope hat.
Z.B. definierst Du eine globale Variable $Bauteil_found, belegst sie mit dem Wert 1 (also true) und setzt sie dann in der Schleife bei jeder gefundenen .txt-Datei auf 0 (false). Die Prüfung if ($Bauteil_found) { ... machst Du dann innerhalb des if-Blocks, der nur dann aufgerufen wird, wenn es sich um eine .txt-Datei handelt. Dann ist $Bauteil_found aber 0. (Die Benennung ist auch nicht gerade glücklich, denn $Bauteil_found ist nur dann true, wenn keine Bauteil-Datei gefunden wurde.)
Auch das wiederholte Öffnen/Schließen der Ausgabedateien innerhalb der Schleife ist nicht gerade effizient.
Ok, ich sehe gerade Deinen aktuellen Post, ich kommentiere den Code mal ...
Z.B. definierst Du eine globale Variable $Bauteil_found, belegst sie mit dem Wert 1 (also true) und setzt sie dann in der Schleife bei jeder gefundenen .txt-Datei auf 0 (false). Die Prüfung if ($Bauteil_found) { ... machst Du dann innerhalb des if-Blocks, der nur dann aufgerufen wird, wenn es sich um eine .txt-Datei handelt. Dann ist $Bauteil_found aber 0. (Die Benennung ist auch nicht gerade glücklich, denn $Bauteil_found ist nur dann true, wenn keine Bauteil-Datei gefunden wurde.)
Auch das wiederholte Öffnen/Schließen der Ausgabedateien innerhalb der Schleife ist nicht gerade effizient.
Ok, ich sehe gerade Deinen aktuellen Post, ich kommentiere den Code mal ...
Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place. So if you're as clever as you can be when you write it, how will you ever debug it? -- Brian Kernighan: "The Elements of Programming Style"