mir ist logisch, abstrakte stärke von lisp bewusst, nur ein lisp zu implementieren ist ungleich einfacher, aus genannten gründen. das war mein argument. ich glaub hier vergleichst du einfach sehr unterschiedliche dinge weil sich da die implementatoren es einfach machen auf kosten der nutzer und Perl versucht es halt andersrum.

und ich glaub nicht das macrosyntax reicht um wirklich komplexe sachen zu parsen und dann noch so verständlich zu sein wie P6rx. aber stimmt macros werden als letztes kommen, es ist aber nicht mehr viel was fehlt.

so viele compilerbausätze in der gewichtsklasse gibt es nun auch nicht. im moment hab ich mehr als genügend finger zum aufzählen an einer hand. sicher war da auch ein moment der überheblichkeit und allmachbarkeit, aber man plante auch was spzielles. wenn mal jonathan zuhörst, dann ist es teilweise dinge, wie zb das graduelle typsystem basieren auf einem metaobjektprotokoll das in der form nirgendwo sonst findest. zumindest kenn ich nichts was dem nahe kommt.

selbst evident reicht für kritik sehen zu können und es nicht bessre machen, aber was ich meinte war ds selbst deine formulierung der analyse nicht sehr wirklichkeitsnah ist.