Opened by bianca at 2015-02-19 12:08
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2006-01-27
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HausmeisterIn
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HausmeisterIn
Ich schrieb nicht ohne Grund:
Genau so eine Entwicklung habe ich befürchtet.
Hier greift die String-Interpolation; wir sind schließlich beim String-eval().
Du musst Dir klar werden, welche Variable wo gültig sein soll und wann sie ausgewertet werden soll.
Skalare kannst Du beispielsweise so übergeben:
Ähnlich musst Du es handhaben, wenn Deine Subroutinen Werte zurückliefern und Du diese an Variablen zuweisen willst. Die aufnehmenden Variablen müssen ebenso maskiert und so vor der String-Interpolation geschützt werden.
QuoteHier erweitern wir den String-eval() und reiten fröhlich in den Abgrund ;-)
Genau so eine Entwicklung habe ich befürchtet.
Hier greift die String-Interpolation; wir sind schließlich beim String-eval().
Du musst Dir klar werden, welche Variable wo gültig sein soll und wann sie ausgewertet werden soll.
Skalare kannst Du beispielsweise so übergeben:
Code (perl): (dl
)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
for my $ref ( @dispatch ) { my $argument = "Bla"; # etwas zum Weiterreichen an die Sub eval <<"EVAL_CODE"; package $ref->{unit}; require "$ref->{file}"; $ref->{subroutine}(\$argument); # $argument ist maskiert, weil es nicht im String interpoliert, sondern erst beim eval() ausgewertet werden soll EVAL_CODE warn "ACHTUNG: $@\n" if $@; }
Ähnlich musst Du es handhaben, wenn Deine Subroutinen Werte zurückliefern und Du diese an Variablen zuweisen willst. Die aufnehmenden Variablen müssen ebenso maskiert und so vor der String-Interpolation geschützt werden.
meine Beiträge: I.d.R. alle Angaben ohne Gewähr und auf Linux abgestimmt!
Die Sprache heisst Perl, nicht PERL. - Bitte Crossposts als solche kenntlich machen!
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