Opened by mario at 2017-01-16 19:30
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Also dazu muss ich dir ein wenig darüber erzählen wie ein Fenster-Manager funktioniert.
Dieser weist jedem Programm einen Bereich zu in den das Programm "Malen darf" Die verschiedenen Bereiche werden dann auf dem Bildschirm angezeigt. Was welches Fenster verdeckt und ob der Inhalt des Fensters tatsächlich sichtbar ist entscheidet der Manager. Du als "Externer" kannst nicht in diese Bereiche malen. Ein wichtiger Grund ist, das das ein Sicherheitsproblem darstellt. Stell dir vor du Installierst etwas und ein fremdes Programm darf in das Fernster malen und vertauscht OK/Abbruch.
Nun gibt es eine wesentliche Unterschiede zwischen Windows/MacOS/Linux In den meisten Fenster-Managern verwaltet ein deb Fenster Manager den "Kopf" des Fensters. Also die Bedienelemente Titel etc. Der Grund ist das Fenster/Programm noch schießen zu können, wenn das Programm abgestürzt ist und damit alle Fenster einheitliche diese Elemente haben, zudem ist das speicherschonender. (Windows hat da misst gebaut weil die Aktionen auf im Fenster-Kopf direkt an das Programm gehen, ohne vom System beachtet zu werden) Programmierer von Fenster Manager wie Gnome/KDE finden es eine tolle Idee alle Bedienelemente vom Programm malen zu lassen weil das so total "stylisch" ist ...
Aber ich schweife ab.
Grundsätzlich hast du keine Möglichkeit in ein Fenster zu malen, sofern das Programm dazu keine speziellen Schnittstellen bietet. Du hast eine kleine Chance ein paar Sachen im Fensterkopf zu ändern. Wie den Titel oder ähnliches. Sofern der Window-Manager das durch eine Schnittstelle erlaubt. Aber das ist abhängig vom Manager.
So hat Windows nur einen fest integrierten Manager und so auch das MacOS. Linux/Unix hat eine ganze Liste von Managern die nur eine kleine Schnittmenge gemeinsam haben. ( xdm,gwm,kdm,xfdm usw. )
Hier musst du nun spezifizieren auf welchem System du nun was genau machen willst.
Aber wenn es dir nur um das "Spielen" geht such dir ein altes Betriebssystem, das noch keinen Speicherschutz Besitz. z.B. Dos mit GEM oder Win 3.11. Da kannst du nach belieben überall hin malen.
Dieser weist jedem Programm einen Bereich zu in den das Programm "Malen darf" Die verschiedenen Bereiche werden dann auf dem Bildschirm angezeigt. Was welches Fenster verdeckt und ob der Inhalt des Fensters tatsächlich sichtbar ist entscheidet der Manager. Du als "Externer" kannst nicht in diese Bereiche malen. Ein wichtiger Grund ist, das das ein Sicherheitsproblem darstellt. Stell dir vor du Installierst etwas und ein fremdes Programm darf in das Fernster malen und vertauscht OK/Abbruch.
Nun gibt es eine wesentliche Unterschiede zwischen Windows/MacOS/Linux In den meisten Fenster-Managern verwaltet ein deb Fenster Manager den "Kopf" des Fensters. Also die Bedienelemente Titel etc. Der Grund ist das Fenster/Programm noch schießen zu können, wenn das Programm abgestürzt ist und damit alle Fenster einheitliche diese Elemente haben, zudem ist das speicherschonender. (Windows hat da misst gebaut weil die Aktionen auf im Fenster-Kopf direkt an das Programm gehen, ohne vom System beachtet zu werden) Programmierer von Fenster Manager wie Gnome/KDE finden es eine tolle Idee alle Bedienelemente vom Programm malen zu lassen weil das so total "stylisch" ist ...
Aber ich schweife ab.
Grundsätzlich hast du keine Möglichkeit in ein Fenster zu malen, sofern das Programm dazu keine speziellen Schnittstellen bietet. Du hast eine kleine Chance ein paar Sachen im Fensterkopf zu ändern. Wie den Titel oder ähnliches. Sofern der Window-Manager das durch eine Schnittstelle erlaubt. Aber das ist abhängig vom Manager.
So hat Windows nur einen fest integrierten Manager und so auch das MacOS. Linux/Unix hat eine ganze Liste von Managern die nur eine kleine Schnittmenge gemeinsam haben. ( xdm,gwm,kdm,xfdm usw. )
Hier musst du nun spezifizieren auf welchem System du nun was genau machen willst.
Aber wenn es dir nur um das "Spielen" geht such dir ein altes Betriebssystem, das noch keinen Speicherschutz Besitz. z.B. Dos mit GEM oder Win 3.11. Da kannst du nach belieben überall hin malen.