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HTTP ist ein Übertragungsprotokoll, da gibt es kein STDIN: Webserver lesen vom Socket. Erst die Verarbeitung durch eine CGI-Komponente liefert einen Message-Body auf STDIN ab.

Das macht der Webserver. Genau das ist ja der Common-Gateway: STDIN/STDOUT. Und das macht den Webserver transparent. Abstrakt gesehen gibt es hinter der CGI-Schnittstelle nicht einmal mehr HTTP. Also macht CGI/1.1 auch das Protokoll HTTP transparent. Jeder Request-Header wird umgelegt auf Umgebungsvariablen und für den wahlfreien Zugriff verfügbar gemacht.

Beispielsweise wird aus dem Header Content-Length die Variable CONTENT_LENGTH als $ENV{CONTENT_LENGTH} für den random Access in Perl.

Wir müssen doch nicht darüber streiten daß es um den Header Content-Length geht, wenn wir über CONTENT_LENGTH reden!

MfG

PS: RFC 2616 => HTTP/1.1:

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The presence of a message-body in a request is signaled by the
inclusion of a Content-Length or Transfer-Encoding header field in
the request's message-headers.

Edit: CGI/1.1 Serverumgebung für den Browser: http://perl.rolfrost.de/env.html

Oder als Webservice auf demselben URL: http://perl.rolfrost.de/env.html?json=1
Last edited: 2018-06-29 14:41:42 +0200 (CEST)