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use bytes ist der einzige Weg, für bestimmte Codeblöcke die Bytesemantic wiederherzustellen. Unabdingbar ist use bytes beim Transport und Speichern von Daten, sprich: Serializer. Und ja, auch JSON lädt dieses Pragma:
PS: Wenn es nur um einzelne print-Ausgaben geht, kann man die Kodierung auch mit Encode::encode_utf8() ausschalten. Meistens ist es auch so, daß die Kodierung völlig unnötig irgendwo eingeschaltet wurde. Denn Perl arbeitet ohne dessen bytesemantisch. Ein Programmierer sollte schon wissen was er tut wenn er die Kodierung einschaltet. Oft wird das auch gar nicht bemerkt, weil unsere Umlaute utf8kodiert nur 2 Bytes haben. Aber das Eurozeichen hat nunmal 3 Bytes.
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Last edited: 2019-09-21 14:12:51 +0200 (CEST)
Code (perl): (dl
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use strict; use warnings; use JSON; $, = "\n"; print keys %INC; XSLoader.pm warnings/register.pm C:/Perl/site/lib/sitecustomize.pl List/Util.pm unicore/lib/Perl/_PerlIDS.pl unicore/Heavy.pl warnings.pm utf8.pm base.pm B.pm overloading.pm Config.pm JSON.pm JSON/PP.pm bytes.pm Carp.pm Exporter/Heavy.pm Scalar/Util.pm utf8_heavy.pl strict.pm vars.pm Exporter.pm constant.pm overload.pm lib.pm
PS: Wenn es nur um einzelne print-Ausgaben geht, kann man die Kodierung auch mit Encode::encode_utf8() ausschalten. Meistens ist es auch so, daß die Kodierung völlig unnötig irgendwo eingeschaltet wurde. Denn Perl arbeitet ohne dessen bytesemantisch. Ein Programmierer sollte schon wissen was er tut wenn er die Kodierung einschaltet. Oft wird das auch gar nicht bemerkt, weil unsere Umlaute utf8kodiert nur 2 Bytes haben. Aber das Eurozeichen hat nunmal 3 Bytes.
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