Große Hashes sind kein Problem. Also auch kein Problem, Datenmengen mit mehreren hundert MB im Speicher zu halten. Gerade dafür nimmt man ja Hashes bzw. Hashreferenzen: Wegen dem wahlfreien Zugriff; eben damit man keine Schleifen bauen muss um bestimmte Daten zu finden, so greift maln einfach mit dem Schlüssel in die Datenstruktur.

Und noch etwas Grundsätzliches: Perl erwartet für den Schlüssel in einem Hash immer einen String. Von daher kann das Quoten auch entfallen, was die Lesbarkeit verbessert. Und als Wert erwartet Perl immer ein Scalar. Und genau mit diesem Hintergrundwissen ist es möglich, Datenstrukturen zu bauen die beliebig tief geschachtelt sein können. Also wo zB. die Werte Hash- oder Arrayreferenzen sind die wiederum selbst Hashes oder Arrays referenzieren; Hash of Hashes wurde ja schon genannt hier und damit kann man schon eine ganze Menge machen.

(der gesamte Content für meine Domäne liegt in einem Hash of Hashes der aus einer Datei mit Perl, C oder PHP geladen wird)

MFG