Das ist ein bisschen Nitpicking, finde ich. Natürlich loope ich über diesen Hash. Zwar mit Hilfmittel des Schlüsselarrays, aber das macht das Prinzip nicht wesentlich besser. Ja, der Code läuft dann durch. Aber ich weiß nicht einmal, in welcher Reihenfolge ich hier durchlaufe, d.h. vielleicht loope ich erst über einen Eintrag, bevor er gelöscht wird - vielleicht wird er aber erst gelöscht und dann finde ich ihn mit exists nicht.

Ich bleibe dabei, dass das hier sehr fehleranfällig ist, auch wenn man sich einmal am Anfang alle zu dem Zeitpunkt existierenden Keys holt.

Außerdem stimmt das nur, solange keys auch wirklich ein echtes Array zurückgibt und nicht vielleicht einen versteckten Iterator. Das heißt, man muss zusätzlich wieder nachdenken, was genau keys in Perl genau macht (gut, ist vielleicht nicht das beste Argument, wo ich sonst immer sage, dass man ruhig alle Features einer Sprache nutzen soll).