Wenn die Quellen offen sind, kann man die Namen der Funktionen in den Quellen lesen. Und warum sollten die Quellen eines Perl-Moduls nicht offen sein?

Unter Linux gibt es z.B. auch den Befehl "strings", mit dem man sich die Strings in ausführbaren Dateien anzeigen lassen kann (kann man dann nach "less" pipen, usw.).

Private Methoden hab' ich noch nie eingesetzt. Braucht man glaube ich auch nicht. Perls OOP ist im Prinzip gar nicht so schlecht. Aber in Python ist es halt sauberer ohne all diese "$...->();", " => ;", usw. Statt "$self->{attribut}" hat man halt einfach "self.attribut". Das ist besser zu lesen, schneller zu schreiben, leichter drin zu denken, und es ist auch nicht langsamer. Also, man kann Perls OOP durchaus einsetzen. Hat davon aber nicht so viele Vorteile, bzw. kann mehr Vorteile in Python haben. Das ist eher das Problem.