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Klar. Beim arithmetischen if gibt man drei Sprungadressen an, die für <0, 0 und >0 angesprungen werden:
Diese Sprungadressen sind Nummer-labels bestimmter Zeilen. Bei 100 wird im Fall von i<j weitergemacht, bei 200 im Falle von i=j und bei 300, falls i>j ist.
Assigned goto ist auch etwas sehr feines zum Verwirren des Lesers. Man speichert das anzuspringende Label (bzw. die Nummer) in einer Variable und macht dann ein goto zu dieser Variablen:
und ganz wo anders steht dann
(Die möglichen Ziele sind dabei hinten aufgelistet.)\n\n
<!--EDIT|Crian|1151323662-->
Code: (dl
)
IF(i-j) 100,200,300
Diese Sprungadressen sind Nummer-labels bestimmter Zeilen. Bei 100 wird im Fall von i<j weitergemacht, bei 200 im Falle von i=j und bei 300, falls i>j ist.
Assigned goto ist auch etwas sehr feines zum Verwirren des Lesers. Man speichert das anzuspringende Label (bzw. die Nummer) in einer Variable und macht dann ein goto zu dieser Variablen:
Code: (dl
)
ASSIGN 400 TO HUEPF
und ganz wo anders steht dann
Code: (dl
)
GOTO HUEPF (100, 200, 300, 400, 500, 600, 700, 800)
(Die möglichen Ziele sind dabei hinten aufgelistet.)\n\n
<!--EDIT|Crian|1151323662-->
s--Pevna-;s.([a-z]).chr((ord($1)-84)%26+97).gee; s^([A-Z])^chr((ord($1)-52)%26+65)^gee;print;
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