Zu Windows Vista (Longhorn) Das wird so laufen wie schon bei WinXp. Alle werden staunen und sagen "Toll, schön, Wie elegant!" und nach 10 Minuten ist die mächste Frage "Wo kann ich das abschalten?"
Es ist nunmal so, daß viele Computernutzer die gewohnte umgebung haben wollen, auf der sie einst gelernt haben mit diesem um zu gehen. Die vielen neuen Fähigkeiten sind nur für die wenigsten interessant.

Schon vor Jahren habe ich mich von Windowas gelöst, da es mir mehr Probleme machte als Hilfe brachte. Seit dem habe ich meine Gnu/Linux-Distribution (Debian) nie wieder neu installiert, immer nur aktualisiert, neue Pakte installiert und ungenutze gelöscht. Das würde ich mir für die Windowsnutzer wünschen. Was machen sonst die vielen Einstellmöglichkeiten Sinn, wenn man sie bei der nächtsten Windowsinstallation sowieso verliert? Das ist es auch was viele Nutzer nerft, nicht daß das Windows immer mal wieder abstürzt oder alle Naselang nach einer Programminstallation neu booten muß, das sind nur tatenlose Minuten, aber die Stunden, die drauf gehen ein System neu auf zu setzen ist es, was viele ärgert.

Was Spracherkennung betrifft, ich habe schon einige aus probiert und alle funktionieren ähnlich gut/schlecht. Wenn man sich viel Zeit nimmt, und das System in allen "Lebenslagen" trainiert, so funktionieren sie auch recht gut, nur nach einer 3*2Stündigen Trainingsphase kann man nicht viel erwarten. da muß man sich ein paar Wochen dran setzen und jede Woche einmal 2 Stunden trainieren.
Aber es wurden schon einige Fortschritte gemacht, im Gegensatz zu den ersten Spracherkennungen auf dem Atari oder Amiga sind das heute schon phantastische Systeme. Jedoch ist die Sprache nunmal eines der Komplexeren Kommunikationsmittel der Meschen, ein nicht unerheblicher Teil des menschlichen Gehirn ist dafür zuständig. Sowas ist nicht mal ebend in einem Computersystem nachgebildet.