Thread Dynamische Navigation mit HTML::Template (22 answers)
Opened by tonewheel at 2007-05-01 13:11

tonewheel
 2007-05-02 20:42
#28986 #28986
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[quote=Ronnie,01.05.2007, 23:01] Alternativ kann es aber auch sinnvoll sein das Ganze auf verschiedene Skripte aufzuteilen und einen gemeinsamen Controller/Modul für die Navigation zu verwenden. Wichtig ist nur das man auf Konsistenz achtet und vermeidet das Code doppelt vorgehalten wird.
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Ist klar und vermutlich wird es dann übersichtlicher als in einem Script. Was mir immer noch nicht klar ist, wie baut man den Tree der Links so auf, dass er immer wieder gut erweiterbar ist und auch auf jeder Seite upgedatet wird? In Deinem Beispiel hattest Du die Links im Programmcode, ist das auch im Anwendungsfall (also bei einem kleinen Projekt) sinnvoll, oder holt man die Einträge besser aus einer (sinnvollerweise xml)-Datei?

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Generell ist es schwierig eine "richtige" Antwort anzubieten. In Perl ist es immer möglich mehrere Wege zu verfolgen. Man muss selbst entscheiden was man für praktikabel hält. Wobei du auf viele Fragen hier im Forum völlig unterschiedliche Antworten bekommen wirst, weil jeder eine andere Vorstellung davon hat, wie man eine Aufgabe lösen kann.

Ja, das ist freilich klar.

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Wenn du eine größere Webapplikation im Auge hast, ist es evtl. sinnvoll sich gleich mit einem Framework wie Catalyst, Jifty, Gantry zu beschäftigen. Diese können einem sehr viel Arbeit abnehmen.

Da hatte ich Anfangs dran gedacht, dann aber schnell wieder verworfen. Klar ist es hilfreich, aber ich finde es besser, erstmal die Basis zu verstehen (gerade im Bereich html bin ich kompletter Anfänger, ausser, dass ich mal ein paar bestehende Seiten mit Hilfe von selfhtml geändert habe), bevor man Tools benutzt, die im "Hintergrund" arbeiten und man so nicht erfährt, worauf alles basiert. Ausserdem muss man auch in diese Tools erstmal viel Energie investieren, bevor was Sinnvolles heraus kommt, nehme ich an.

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Zu Anfang kann jede Programmieraufgabe sehr frustrierend sein. Entweder sieht man den Lösungsweg nicht ... bei dem es darum geht das man Programmieren eher in 10 jahren, denn in 21 Tagen lernen soll/kann. Daran halte ich mich seit Jahren. Ist immer wieder spannend etwas dazulernen zu können. Auch wenn es manchmal länger dauert.

Das ist völlig klar. Ich halte auch nichts von den 21 Tage-Artikeln, das kann nicht funktionieren. Programmieren ansich tue ich schon recht lange, jedoch mit C# und VB und auch nur direkte Win-Anwendungen. Webanwendungen und überhaupt auch Perl sind sehr neu für mich. Doch die Win-Welt ist mittlerweile beendet (hab ich eh nur zum Programmieren benutzt, generell benutze ich ein Betriebssystem, kein Windows) und ich wollte mich einer anderen Sprache widmen, dabei habe ich mich nach einigem Umsehen für Perl entschieden. Probleme, die ich bei C# schon hatte, war ein gutes Design. Es hat immer lange gedauert, bis die Basis mal stand und man erst dann richtig implementieren konnte. Vor diesen Problemen stehe ich jetzt eben erneut. Man muss eben einfach starten und ein Gefühl für das ganze Handling bekommen.


Grüße

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