Opened by pktm at 2004-05-21 15:03
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2003-08-15
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Also in welchem Namensraum der Scalar definiert ist, welcher das Datenbankhandle enthält, ich glaube, da ist die Scheißegalbedingung zutreffend.
Ich mache es so, daß ich die verschiedenartigen Zugangsdaten in einem Modul gespeichert habe. Also ich lege mir im Hauptprogramm ein Objekt an, mit dem ich auf die Zugangsdaten zugreifen kann. Während ich eine Datenbankverbindung aufbaue, rufe ich dann die entsprechenden Daten über die Methoden meines Moduls ab. Über einen Schlüssel finde ich die richtigen. Ob dann die Daten im Modul stehen oder dieses diese aus einem File liest, bleibt gleich.
Ich habe das nur so gemacht, daß ich beim Ändern nicht immer in alle Programme gehen muß, nur weil z.B. die MySQL-Datenbank auf einen schnelleren Rechner gekommen ist. Und außerdem stehen die Zugangsdaten dann nicht im Script, wenn man es mal jemandem zeigt.\n\n
<!--EDIT|steffenw|1085236415-->
Ich mache es so, daß ich die verschiedenartigen Zugangsdaten in einem Modul gespeichert habe. Also ich lege mir im Hauptprogramm ein Objekt an, mit dem ich auf die Zugangsdaten zugreifen kann. Während ich eine Datenbankverbindung aufbaue, rufe ich dann die entsprechenden Daten über die Methoden meines Moduls ab. Über einen Schlüssel finde ich die richtigen. Ob dann die Daten im Modul stehen oder dieses diese aus einem File liest, bleibt gleich.
Code: (dl
)
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use Modul;
my $dbc = new Modul('evtl. Filename woher es die Daten lesen soll');
my $dbh = DBI->connect(
$dbc->dsn(qw/host_key database/), # gibt z.B. 'dbi:mysql:database:127.0.0.1' zurück
$dbc->ident(qw/connect_key uid pwd/), # gibt Benutzername und Paßwort zurück
{ RaiseError => ...
},
);
Ich habe das nur so gemacht, daß ich beim Ändern nicht immer in alle Programme gehen muß, nur weil z.B. die MySQL-Datenbank auf einen schnelleren Rechner gekommen ist. Und außerdem stehen die Zugangsdaten dann nicht im Script, wenn man es mal jemandem zeigt.\n\n
<!--EDIT|steffenw|1085236415-->
$SIG{USER} = sub {love 'Perl' or die};