[quote=Crian,12.April.2005, 16:27]Hmmm, das scheint mir etwas zu einfach, ...[/quote]
?

Mein Skript durchläuft den String einmal, mittels /\G../gc matches (perldoc perlop (#Regexp Quote-Like Operators)) in einer Schleife, um:
1) Alle Zeichen die kein Anfang eines Smiles sein können
2) und dann das längste Smilie was dort möglich ist
aufzusammeln.

Statt die gefundenen Teile in ein Array zu pushen, kann man sie natürlich auch sofort sequentiell verarbeiten, wenn gewünscht.
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Edit: Die Zeile vor dem LOOP: kann algorithmisch gesehen ersatzlos entfallen. Sie war nur der Tatsache geschuldet, dass ich diese Suche nach dem ersten möglichem Smilie-Anfang ganz zuerst in dem LOOP-Block hatte.
Was dann da steht finde ich persönlich ästhetisch ansprechender, da es dann nur noch eine Verarbeitungsstelle für Smilies und eine für nicht-Smilie-Strings gibt.
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Das mit dem On-the-Fly-Preview von Eingabetext mit Smilies und Tag-Paaren finde ich interessant.
In meinen CGI-Skripten wo ich Tags bearbeite matche ich immer so, dass nur zusammengehörige Start-Ende-Paare angefasst werden. Wenn man einen Preview eines noch nicht fertigen Eingabetextes macht, würde man dann schon mit dem Start-Tag eine ungefähre optische Umsetzung anfangen? Also man schreibt [.code] und es wird ein Kasten aufgemacht in den man dann in Monospace-Schrift weiterschreibt, bis man [/code] eintippt?
Man kann das Skript ganz zwanglos auch um Tag-Erkennung erweitern (innerhalb desselben "LOOP"!). Die Verarbeitung der Tags ist dann natürlich gegenüber den Smilies nicht mehr zustandslos, da man sich merken muss, welchen Tag in welchen geschachtelt man gerade vor sich hat; aber insgesamt nicht komplizierter, als was man mit anderem Vorgehen nicht auch benötigt.\n\n

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