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Opened by haijp at 2006-05-09 12:24 Quote Und mir ist es zu doof, dass du ständig nur deine Phrasen wiederholst, anstatt sie durch Untermauerung in Argumente zu wandeln. Quote Dann solltest du *dringend* an deinen Formulierungen arbeiten: Quote Quote Ja, die Widersprüche in deinen Postings sind mir auch aufgefallen. Quote Ganz und garnicht. Aber nachdem du ja jetzt auf den Ad-hominem Zug aufgesprungen bist, stört dich meine polemische Art ja sicherlich nicht mehr. Aber wieder gab's keine ausführlichen Antworten. Wenn man das zu der Tatsache dazurechnet, dass du versuchst Leuten Begriffe zu erklären, die du nicht verstehst, fragt man sich wem hier welche Eigenschaften fehlen... Quote Siehe TT, DBIC und das Catalyst-Projekt. Die APIs sind ja recht aussagekräftig, dann weisst du, wie meine Scripte aussehen. Ich finde es übrigens hübsch, dass du inzwischen übergegangen bist, *nur* mehr direkt anzugreifen. Erwarte, dass ich dir das entgegenhalte, wenn du *mir* das das nächste Mal vorwirfst. Quote Quote Aha. Und wie implementierst du das? Telepathisch? Es ist egal, ob du deine Logik in Perlcode oder in TT Anweisungen hast, du wirst sie immer warten müssen. Andere auch. Dafür wurde eben ein "flaches" datenzentriertes Interface geschaffen. Und ob du <img src=""> im Perl stehen hast, ob du Content per Search&Replace ersetzt oder in einer extra Perl Datei HTML Dateien zusammenstöpselst ist egal. *Deine Viewlogik ist damit im Quellcode!* Das ist per se ja nichts Schlimmes, aber zu sagen das wäre besser als ein Templatesystem ist ja fast schon fahrlässig. Quote Mein lieber kleiner Freund. Falls du es noch immer nicht geschnallt hast: Ich mache das (wie die meisten hier) beruflich. Du musst mir nichts "erklären," ich wollte eine *Begründung*. Ist dir der Unterschied zwischen diesen beiden klar? Darauf hätte ich hier jetzt gerne eine Antwort! Quote Du hast mir übrigens Businesslogik & Co. *noch immer nicht* wirklich definiert. Ich darf dich zitieren: Quote Quote Ich fasse es nicht.. So schwer kann es doch nicht sein?! *BEGRÜNDE ES*. Eine Behauptung ist ungefähr soviel Wert wie das, was mein imaginärer Hund beim Gassigehen verliert. Und nein, ich sehe nichts schlechtes an <%=var %>. Und was <%=response.write %> tut, weiss ich nicht. Ich nehme an, es schreibt den Inhalt der Datei. Warum findest du das schlecht? Weil es ASP steht? Weil du es mal wo gelesen hast? Ansonsten wundert es mich, dass du *ABSOLUT KEINE* Begründungen für deine Aussagen liefern kannst. Dafür wiederholst du sie aber brav in jedem Beitrag. Eine Trennung von View/Businness/Daten etc. ist dringend anzuraten, klar. Ob das passiert, sieht man bei <% xyz %> allerdings nicht. Wenn die Businesslogik im Template stehen würde, wäre das schlecht. Wenn die Businesslogik Daten in zB einem Stash bereitstellt, den der View (bzw. das Template) verwenden um die HTML Seite(n) zu renden, und diese dann in einen globalen Wrapper mit <% response.write(content) %> oder TT's [% content %] eingebunden werden, sehe ich das als nicht schlecht an, ganz im Gegenteil. Immer noch besser als hardgecodetes HTML oder Templatenamen im Flow. Aber ich, sowas tust du nicht, du verwendest es nur als Beispiel... Ich glaube langsam eigentlich, du hast gar keine Ahnung *warum* du in die Richtung diskutierst. Ansonsten hättest du doch eine einzige Begründung liefern können. Quote Und? '<img src="foo.jpg" ... />' ist auch kein gültiges HTML Dokument. Oder bist du jetzt gegen deine eigene Praxis, das HTML aufzusplitten? Wichtig ist das, was am Ende raus kommt. Und das ist dann bei Template Engines genauso valide wie ohne. Es hat überhaupt nichts damit zu tun. Also wieder ein Nullargument. Quote Deswegen schreibe ich HTML gleich von Hand. Tables, Formulare etc. werden schon per (Template-)Modul generiert. Das bedeutet sogar Zeitgewinn, wegen der Wiederverwendbarkeit. Also noch ein Nullargument. Quote Gefällt mir nicht. Sticht nicht heraus, wird nicht geparst und kann daher keine Tippfehler finden. Ich glaube, was du eigentlich suchst ist etwas wie http://search.cpan.org/~TBONE/HTML-Seamstress/lib/HTML/Seamstress.pod Quote Tue ich nicht. Was sich Designer nennt und kein HTML kann, lache ich aus. Quote Plain HTML. Weil man die Kontrolle über Semantik, Effizienz, etc. hat. Weil man gleich für alle Browser konform arbeiten kann, usw. usf. Quote Seit irgendeiner pre-2000er Version tut es das afaik nicht mehr. Semantisch sauberen und effizienten Code produziert es trotzdem nicht. Da fand ich NVU angenehmer. Keine Sorge, ich hab sowas schon gesehen und verwendet. Allerdings für HTML Dokumente, nicht für Applikationsinterfaces. Quote Der Vergleich hinkt noch um Einiges mehr als der Rest deiner Meinung :) Quote So vernünftig finde ich deinen Beitrag nicht. Gut, er enthält keine falschen Aussagen, Beleidigungen, Unterstellungen oder Ausweichtaktiken. Allerdings demonstrierst du, dass bei deiner Methode die Darstellungslogik fix in der Anwendung ist, und du sie per Include (warum nicht gleich etwas nicht-perliges?) konfigurierst. Wenn sich die Logik selbst ändert, musst du wieder ran. Insofern haben wir also jetzt zwei Fronten: Die einen haben eine flache, zielgerichtete Logik im Template. Mit IFs, INCLUDEs, LOOPs, FORs, MACROs und so weiter und so fort. Eben alles, was sich um das Interface kümmert. Die anderen bevorzugen Perl und haben einen extra Layer (mit Glück) in dem sie das machen. Das ist eigentlich kein Unterschied, außer dass man die Templates eventuell nicht im WYSIWYG Editor bearbeiten kann. Ist das wirklich dein einziges Argument? Wenn nein, bringe welche ein. |