Wenn ich die COMPILE_*-Optionen bei TT richtig verstanden habe, wird die interne Repräsentation auf Platte gespeichert. Der nächste Prozess kann dann die interne Repräsentation direkt einladen und spart sich das Parsen, der langsamste Part bei TT.

opi hat ja die ganze Zeit nur einen Prozess mit einem TT-Objekt, und ich nehme an, dass hier automatisch die interne Repräsentation ge-cache-t wird, wenn die Templates von der Platte geholt werden. Bei Templates, die aus einem String kommen, passiert das nicht, wahrscheinlich, weil man nicht zusichern kann, dass der String den Inhalt behalten hat. Bei der Datei kann man theoretisch einen stat()-Aufruf machen, um zu prüfen, ob sich die Datei geändert hat.