Ich bin es gewohnt meine Probleme in Klassen zu packen.
Diese machen dann die Arbeit für mich.

Ich wollte dafür sorgen das ich bequem mit einem simplen "include" (wenn ich das mal so nennen darf, hab das gegenstück in Perl noch nich wirklich raus) dafür sorgen das ich immer in den Variablen %options und $parameter das habe was übergeben wurde.

In der Tat sehen meine Hauptprogramme sehr klein aus.

Datenbankverbindung öffnen, Instanzen von Klassen anlegen, parametrieren und danach die Arbeit völlig an die Objekte abgeben.

Sagen wir das nur 5% der Arbeit des Programmes im Hauptteil steckt, der rest in Klassen.


Ich dachte mir nun:

Hey, require könnte wie #include arbeiten und dachte das der Source einfach von einer art precompiler vor dem Übersetzen eingezogen wird an diese stelle an der das require steht.

Somit hätte ich immer diese 2 Variablen im Namensraum gehabt , den Source der das ausführt (ne int main() gibts in Perl ja nu nich) und Automatisch mit nur diesem einen include die Parameter geparst.


In der Praxis führte der mir zwar die Routine aus, speicherte mir die Werte aber nicht in meinen Variablen die ich angelegt hatte. require arbeitet also nicht wie ein include :o(


Ich möchte:

- source auslagern
- den per Include reinziehen

und so tun können als hätte ich den mit copy und paste reinkopiert.

DU hattest in einem anderen Thread geschrieben das Du ne config Datei hast die Du reinziehst. Da bin ich auf die Idee gekommen: Mach ich auch. Nur bekomme ich das nicht hin, meine Einstellungen für die Programme auszulagern :o(

Ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht :o(

Ich hab noch viel vor an dem Parameter eine Rolle spielen die von aussen kommen, includes arbeiten müssen wie ich es gerne hätte und eine Klasse die nach dem Factory Muster Arbeitet brauch ich auch noch.\n\n

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