Vim hat IMHO einen klaren Vorteil: Ich finde ihn auf allen Systemen, wo ich ihn brauche und ich brauche mir nur eine Bedienungssyntax zu merken.
Wenn kein grafisches Frontend (also gvim) möglich ist, habe ich immer noch die Konsolenversion (vim), mit der ich arbeiten kann.
Mir ist noch keine IDE untergekommen, die mir dieses ermöglicht. Hinweise nehme ich gern entgegen.
Und ansonsten haben mich die IDEs (jedenfalls wurde die Programme so bezeichnet, bzw. habe ich sie so in Erinnerung), die ich mir bisher angesehen nicht wirklich begeistert.
Zu instabil, zu groß, zu langsam...
Und wie oben schon aufgeführt: nicht portabel genug (auch grafisch <-> Textkonsole), auch wenn dieser Punkt mit Abstand weit hinten steht; die ersten drei fand ich schlimmer.
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