Senden an Mail-Pipe, Problem bei Variablendeklaration (war 2 Fragen) (Raku / Perl 6)

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Senden an Mail-Pipe, Problem bei Variablendeklaration (war 2 Fragen)

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rumpi46

2010-08-09 21:24
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Hi,

in perl 5: Verschicken einer Mail via OS Mitteln:
Code: (dl )

1 2 3

open MAIL, "|mail -s 'subject' $sMailAdresse"; print MAIL "Body."; close MAIL;
Geht sowas in perl6 noch mit dem Open Befehl?

Eine Variable zur Konfiguration eines Scriptes, die
Variable kann auch auskommentiert sein.
Code: (dl )

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#my $a="test1"; my $b="test2"; if (length($a) > 0) { $b=$a.$b; }
Perl6 schimpft hier das $a nicht deklariert wurde,
ein prüfen ob es "defined" ist, funktioniert nicht,
wird es ausgequoted gibt es einen fehler.

Schön wäre:
Code: (dl )

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#my $a="test1"; my $b="test2"; # Wenn $a nicht vorhanden, erstelle es halt, aber leer my $a // $a; if (length($a) > 0) { $b=$a.$b; }
Hier meint perl aber "doppelte deklarierung" wenn $a
einkommentiert ist.

Gibt es eine Möglichkeit das hinzubekommen?

Müsste man try/catch bemühen oder?

Grüssle,
rumpi

//Modedit GwenDragon: Titel umgestaltet
Last edited: 2010-08-10 13:32:25 +0200 (CEST)
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- MatthiasW
  
  2010-08-10 05:08
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  BenutzerIn
  1) Ich denke soetwas würde über IO::Pipe laufen: (Kann aber nur raten)
  
  Code: (dl )
  
  1 2 3 4 5
  
  my $mail-pipe = IO::Pipe.new; if $mail-pipe.to("mail -s 'subject' $mail-adresse") { $mail-pipe.print("Body."); $mail-pipe.close; } # if
  
  2) Naja, du könntest ja Deklaration und Wertzuweisung voneinander trennen:
  
  Code: (dl )
  
  1 2
  
  my $a; #$a = "irgendwas";
  
  MfG
  perl -E'*==*",s;;%ENV=~m,..$,,$&+42;e,$==f;$"++for+ab..an;@"=qw,u t,,print+chr;sub f{split}say"@{=} me"'
  - +2 replies
  - rumpi46
    
    2010-08-10 21:13
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    2010-07-25
    4 Artikel
    BenutzerIn
    
    Hi,
    
    Zu 2: Dachte halt es gibt eine Möglichkeite irgendwie zu testen ob eine
    Variable mit my deklariert wurde oder nicht, aber dann kann Perl das ganze
    evtl. beim Kompilieren nicht richtig testen und es ist Absicht so.
    
    Habe das mit der Mail erstmal so gemacht:
    
    Code: (dl )
    
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    #!/usr/local/bin/perl6 my $MailAdresse="email@domain.test"; my $MailSubjekt="Testmail"; my $MailContent="BlahBlah"; my $MailCommand="echo $MailContent | mail -s '$MailSubjekt' $MailAdresse ; echo \$?"; my $MailerrorMeldung; my $MailError=qqx[$MailCommand]; if ($MailError ~~ /^(.*)\n(\d+)/) { $MailerrorMeldung=$0; $MailError=$1; } if ($MailError > 0 || $MailError < 0) { print ("Mail Fehler: $MailerrorMeldung\n"); }
    - betterworld
      
      2010-08-17 22:56
      
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      ModeratorIn
      
      2010-08-10T19:13:27 rumpi46
      Dachte halt es gibt eine Möglichkeite irgendwie zu testen ob eine
      Variable mit my deklariert wurde oder nicht
      
      Ich denke mal, das wird irgendwann mit MY:: oder sowas gehen (siehe S02). Aber es ist garantiert kein schöner Stil. Warum will man so etwas? Ich hatte ein Jahr lang mit tonnenweise Pythonscripten zu tun, deren Funktionalitaet nur daraus bestand, dass sie sich gegenseitig includeten und dann abfragten, ob irgendwelche lexikalischen Variablen existieren. Glaub mir, so etwas willst Du nicht.
      
      Je nach dem, was Du tun willst, benutze Hashes, Flags, Pakete, Vererbung, irgend etwas, aber versuch nicht, auf dynamische Weise Variablen zu bauen. Das war ja auch in Perl 5 schon nicht besonders schön.
      Lieblingsmodule: IPC::System::Simple, Path::Class

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