HBCI / FinTS Auftrag (Stellenangebote und Stellensuche)

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HBCI / FinTS Auftrag

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velorius

2011-03-30 14:51
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2011-01-30
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Hallo zusammen,

das Jobangebot bezieht sich auf einen älteren Thread von mir: http://www.perl-community.de/bat/poard/thread/1590...

Es gibt folgende must-haves:
* HKKAZ: Saldenabfrage (Standard: maximaler Zeitraum; von Datum bis Datum) pro Bankkonto. Hier genügt ein einfaches Objekt pro Buchung
* HKSAL: Abfrage aktueller Kontostand
* Meine Bankkonten liegen derzeit bei der Postbank. Dort muss es also funktionieren (HBCI 2.2 = 220).
* Wenn möglich nur Abhängig von IO::Socket::SSL und MIME::Base64
* der Code wird später in CPAN freigegeben!
* die entstehenden Module sind PurePerl

nice-haves:
* auch lauffähig unter win
* autom. Konvertierung zu utf8 wo nötig
* anständige Doku für CPAN

So ist meine naive Vorstellung der Nutzung:
Code (perl): (dl )

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use HBCI; my $konto_1 = new HBCI::BankAccount($BLZ, $KTO, $PIN); my @buchungen = $konto_1->getTransactions([$fromDate[, $toDate]]); # HBCI::Transaction my $guthaben = $konto_1->getBalance(); for my $t (@buchungen) { print "Buchungsdatum: " . $t->getDate() . "\n"; } ...
Vermutlich sind andere Begrifflichkeiten besser geeignet. Das wird sich herausstellen.

Konkrete Angebote inkl. zeitlicher Einschätzung (Design, Umsetzung) bitte via PM an mich. Mir ist Planbarkeit wichtig, daher wäre es toll, wenn das Angebot auch einen Punkt enthält, wie viel das Design (UML-Klassendiagramm o.ä.) kostet.

Grüße
- velorius
  
  2011-03-31 16:27
  
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  Oh, und natürlich ist der Betrag aus dem ursprünglichen Thread nicht die preisliche Obergrenze - nicht, dass das jemand falsch versteht :)
- +2 replies
- bianca
  
  2011-12-16 19:36
  
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  Ich schiebe das hier mal nach oben.
  Möchte niemand Geld verdienen?
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  - velorius
    
    2011-12-16 20:42
    
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    Ist für mich auch noch interessant.
- +13 replies
- bianca
  
  2013-01-21 12:01
  
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  Ich möchte dieses Jobangebot nochmal in Erinnerung rufen.
  Inzwischen habe ich selbst ein wenig daran gearbeitet und festgestellt, dass es an sich garnicht so wild ist.
  Allerdings bin ich jetzt an einer Stelle (GV HNVSK) wo es um Verschlüsselung geht, da bin ich nicht fit.
  Mir liegen Quellcode in einer anderen Sprache zum "abgucken" sowie ausführliche Kommunikationsprotokolle als Beispiel vor. Wir müssen das "nur" nachbauen, dafür suche ich etwas Unterstützung eines Erfahrenen.
  
  Hat jemand Lust, daran mit zu arbeiten?
  Bezahlung nach Pflichtenheft, Stunden oder spätere Beteiligung bei einer eventuellen Vermarktung ist möglich.
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  - +12 replies
  - jan
    
    2013-01-21 15:02
    
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    Ich verstehe immer noch nicht, wieso Du nicht auf Jameica / Hibiscus setzen willst. Das hat 'ne XMLRPC-Schnittstelle in der Serverversion, ist kostenlos und funktioniert. Ich nutze die Desktop-Version für mein Onlinebanking unter Linux und bin zufrieden.
    - +11 replies
    - bianca
      
      2013-01-21 15:17
      
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      2013-01-21T14:02:57 jan
      Ich verstehe immer noch nicht, wieso Du nicht auf Jameica / Hibiscus setzen willst. Das hat 'ne XMLRPC-Schnittstelle in der Serverversion, ist kostenlos und funktioniert. Ich nutze die Desktop-Version für mein Onlinebanking unter Linux und bin zufrieden.
      
      Weil ich im Gegensatz zu velorius auch Aufträge einreichen will. Und für die Zweischrittkommunikation mit TAN-Abfrage ist der Paymentserver nicht geeignet. Im übrigen rät Olaf Willuhn vom Einsatz auf einem Webserver ganz ausdrücklich ab. Ich habe auch schon oft mit dem Gedanken gespielt aber es deshalb auch immer wieder verworfen.
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      - +10 replies
      - jan
        
        2013-01-21 15:25
        
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        ModeratorIn
        
        2013-01-21T14:17:20 bianca
        Im übrigen rät Olaf Willuhn vom Einsatz auf einem Webserver ganz ausdrücklich ab. Ich habe auch schon oft mit dem Gedanken gespielt aber es deshalb auch immer wieder verworfen.
        
        Du willst das auf einem Webserver, womöglich noch mit anderem Kram drauf, laufen lassen? Das nenne ich mal Urvertrauen ;)
        
        +9 replies
        
        bianca
        
        2013-01-21 15:33
        
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        2013-01-21T14:25:06 jan
        Du willst das auf einem Webserver, womöglich noch mit anderem Kram drauf, laufen lassen? Das nenne ich mal Urvertrauen ;)
        
        Solange man Zugangsdaten wie Anmeldename, PIN, TAN's nirgendwo speichert sehe ich keine Gefahren.
        Was spricht dagegen?
        10 print "Hallo"
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        +8 replies
        
        jan
        
        2013-01-21 15:59
        
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        ModeratorIn
        
        Sowas sicherheitskritisches würde ich nie so "ungeschützt" laufen lassen.
        Musst ja nichts speichern, es reicht wenn nachher jemand den Code verändert weil dein Wordpress, das auch auf dem Server läuft, exploits zuließ.
        
        +7 replies
        
        bianca
        
        2013-01-21 16:08
        
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        2013-01-21T14:59:48 jan
        Musst ja nichts speichern, es reicht wenn nachher jemand den Code verändert weil dein Wordpress, das auch auf dem Server läuft, exploits zuließ.
        
        Und was passiert dann maximal? Ein eingereichter Auftrag wurde manipuliert. Dann passen entweder die Auftragsdaten auf dem Handy bzw. im TAN-Generator Display nicht mehr zum Ursprungsauftrag oder die TAN ist falsch.
        Übersehe ich noch weitere Gefahren?
        10 print "Hallo"
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        +6 replies
        
        jan
        
        2013-01-21 16:45
        
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        ModeratorIn
        
        Ja, in der Hoffnung, dass Du die TAN-Sachen stets genau kontrollierst.
        
        Und natürlich werden deine Kontobewegungen auswert- und abfangbar. Und wer weiß, was man sonst noch für Unsinn damit anstellen kann. Ich habe da jedenfalls meine Bedenken.
        
        +5 replies
        
        bianca
        
        2013-01-21 18:35
        
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        BenutzerIn
        
        2013-01-21T15:45:19 jan
        Ja, in der Hoffnung, dass Du die TAN-Sachen stets genau kontrollierst.
        
        Das gilt natürlich immer. Egal ob man Browserbanking oder was anderes benutzt.
        
        2013-01-21T15:45:19 jan
        Und natürlich werden deine Kontobewegungen auswert- und abfangbar. Und wer weiß, was man sonst noch für Unsinn damit anstellen kann. Ich habe da jedenfalls meine Bedenken.
        
        Ja, es ist natürlich nichts 100%ig.
        Besser fände ich auch eine JAVA Lösung die lokal beim User läuft. StarmoneyWeb hat so eine Lösung.
        Das ist natürlich technisch von hinten durch das Knie. Der Webserver schickt die Umsatzdatei zum Client und der schickt sie weiter zur Bank. Und für Umsatzdaten das ganze wieder zurück. Bei großen Dateien und dünner Leitung vielleicht nicht so spaßig.
        
        Gibt es denn jemanden, der an einer Java-Lösung mit arbeiten würde?
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        +4 replies
        
        topeg
        
        2013-01-21 19:02
        
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        BenutzerIn
        
        Da gibt es schon ziemlich fertiges Zeug: http://hbci4java.kapott.org/
        und Hibiscus das darauf aufbaut. SMS-TAN kann es schon iTan ließe sich sicher einbauen. Das wäre ein guter Anfang um etwas eigenes zu machen.
        
        +3 replies
        
        bianca
        
        2013-01-21 19:06
        
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        2013-01-21T18:02:59 topeg
        Da gibt es schon ziemlich fertiges Zeug: http://hbci4java.kapott.org/
        und Hibiscus das darauf aufbaut. SMS-TAN kann es schon iTan ließe sich sicher einbauen. Das wäre ein guter Anfang um etwas eigenes zu machen.
        
        Das ist hbci4java. Aber wie bekomme ich das in eine Webanwendung? Der Client soll ja außer Java nichts installieren müssen. Im Grunde soll der Client vom Java Konstrukt außer einem Tasse-Kaffee Icon im Systray und der Erwähnung in den Nutzungsbedingungen garnichts mitbekommen.
        An welche Lösung dachtest du da genau, topeg?
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        +2 replies
        
        topeg
        
        2013-01-21 19:31
        
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        Das ist eine reine Java-Lib. Wenn du die Anwendung kompilierst, kannst du es so einstellen, das alle Libs mit im Java-Archiv landen. Das wird beim Nutzer dann als normale Java-Applikation gestartet.
        Ich habe schon mal sämtliche Libs in ein Archiv gepackt, sodass nur noch der reine Interpreter gebraucht wurde. Das ist aber nicht empfehlenswert.
        
        Da die Lib GPL ist würde es nötig, das im Java-Archiv die Quellen mit bei lägen (eine weitere Compiler Option) und im Programm darauf hingewiesen würde.
        
        Selbst wenn du System abhängige Binär-Blobs hast, kannst du sie Kompiliert in das Java Archiv packen und beim ersten Start entpacken. So was ist nicht schwer zu programmieren. Ein Java-Programm ist nichts weiter als ein strukturiertes ZIP-Archiv. So habe ich schon "heimlich" andere Programme kopiert und von Java aus benutzt. Nur wird das Programm sehr groß, was heutzutage wohl keine Probleme mehr darstellt.
        
        Wo genau siehst du Probleme?
        Last edited: 2013-01-21 19:33:02 +0100 (CET)
        
        bianca
        
        2013-01-21 19:41
        
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        2013-01-21T18:31:16 topeg
        Wo genau siehst du Probleme?
        
        Im Moment kann ich noch garnicht auseinander halten, ob nun das "schwierig" oder "kein Problem" überwiegt. Du schilderst das so leicht beschwingt, für mich ist das im Moment noch sehr undurchsichtig.
        Kannst du mir eine Art Anleitung oder ein Beispiel geben, wie ich das nachvollziehen kann?
        Es liest sich definitiv sehr interessant. Mal sehen, wie man später dann die Funktionen anspricht und auch die Zweischrittkommunikation bei der TAN-Eingabe funktioniert.
        10 print "Hallo"
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