Codereview (gelöst) (Allgemeines zu Perl)

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Codereview [gelöst]

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+12 replies
Kuerbis

2013-05-23 10:29
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Hallo!

Ist es hässlich eine Zahl mit dem . (string concatenation) zusammen zubauen anstatt es zu machen, wie im ersten Beispiel?
Code (perl): (dl )

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my $x = 0; my $c; while ( 1 ) { $c = ReadKey 0; last if $c !~ /^[0-9]$/; $x = 10 * $x + $c; } return -1 if $c ne ';';
Code (perl): (dl )

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my $c = ReadKey 0; my $x = ''; while ( 1 ) { last if $c !~ /^[0-9]$/; $x .= $c; $c = ReadKey 0; } return -1 if $c ne ';';
- +3 replies
- Muffi
  
  2013-05-23 13:06
  
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  Nö. (meine Meinung)
  Strenggenommen ist es ja auch keine Zahl, sondern das aneinanderhängen von Chars mit bestimmenten Eigenschaften (0..9).
  
  PS. Guck dir doch mal die do-while scheife an.
  Die ist zwar in Perl intern ein bisserl gefaked, aber vom lesen her evtl. schöner.
  Schmarrn. Du kannst dein 2. Beispiel so umbaun, dass die Bedingung gleich im while steht.
  Last edited: 2013-05-23 13:11:21 +0200 (CEST)
  1 + 1 = 10
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  - Kuerbis
    
    2013-05-23 13:59
    
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    2013-05-23T11:06:59 Muffi
    Du kannst dein 2. Beispiel so umbaun, dass die Bedingung gleich im while steht.
    
    Daran habe ich auch gedacht, aber mir kommt vor, dass ich so leichter erkennen kann, was vorsichgeht.
    - clms
      
      2013-05-23 14:54
      
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      2013-05-23T11:59:18 Kuerbis
      2013-05-23T11:06:59 Muffi
      Du kannst dein 2. Beispiel so umbaun, dass die Bedingung gleich im while steht.
      
      Daran habe ich auch gedacht, aber mir kommt vor, dass ich so leichter erkennen kann, was vorsichgeht.
      
      Mir gefällt das Setup der while-Schleife im 2. Fall ebenfalls überhaupt nicht. Das ist im ersten Beispiel noch deutlich besser weil man dort mit 1x ReadKey auskommt und $c in dem Schleifendurchlauf liest, in dem man es auch verwendet. (Und im 1. Beispiel gibt es zumindest einen Grund, die Abbruchbedingung nicht in das while () reinzunehmen.)
      
      Persönlich würde ich sogar
      
      Code (perl): (dl )
      
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      my $c; while (($c = ReadKey 0) =~ m/^[0-9]$/) { ... } ...
      
      schreiben, auch wenn da die while-Bedingung mit dem zusätzlichen ReadKey etwas überfrachtet ist.
- Kuerbis
  
  2013-05-24 09:24
  
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  Thx, ihr habt mich überzeugt.
- +7 replies
- Kuerbis
  
  2013-05-24 09:30
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  2011-03-20
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  BenutzerIn
  Ist es in so einem Fall üblich, die variable $c immer wieder zu verwenden oder sollte man jedes mal eine neue deklarieren?
  
  Code (perl): (dl )
  
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  my $c; my $x = ''; while ( ( $c = ReadKey 0 ) =~ m/^[0-9]$/ ) { $x .= $c; } my $y = ''; while ( ( $c = ReadKey 0 ) =~ m/^[0-9]$/ ) { $y .= $c; } my $z = ''; while ( ( $c = ReadKey 0 ) =~ m/^[0-9]$/ ) { $z .= $c; }
  
  Code (perl): (dl )
  
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  my $x = ''; my $c1; while ( ( $c1 = ReadKey 0 ) =~ m/^[0-9]$/ ) { $x .= $c1; } my $y = ''; my $c2 while ( ( $c2 = ReadKey 0 ) =~ m/^[0-9]$/ ) { $y .= $c2; } my $z = ''; my $c3 while ( ( $c3 = ReadKey 0 ) =~ m/^[0-9]$/ ) { $z .= $c3; }
  - +3 replies
  - Muffi
    
    2013-05-24 10:07
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    Beispiel 1 ist furchtbar
    Beispiel 2 nur unschön ;)
    
    Man kann das "my" in das while mit reinpacken, dann spart man sich jeweils die Zeile drüber.
    
    Ansonsten siehts ein bisserl so aus als gings in Perl kürzer.
    
    Sowas vielleicht (ungetestet)?
    
    Code (perl): (dl )
    
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    my %inputs = (); for my $index ('input1', 'input2', 'input3') { while ( (my $char = ReadKey 0 ) =~ m/^[0-9]$/ ) { $inputs{$index} .= $char; } }
    
    Last edited: 2013-05-24 10:08:53 +0200 (CEST)
    1 + 1 = 10
    - +2 replies
    - Kuerbis
      
      2013-05-24 10:37
      
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      2011-03-20
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      BenutzerIn
      
      Das hätte ich noch dazu schreiben sollen - ich brauche die Variable außerhalb vom while Block noch einmal. Werde mich für die unschöne Variante entscheiden, klingt besser als furchtbar.
      - Muffi
        
        2013-05-24 10:45
        
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        2012-07-18
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        BenutzerIn
        
        Dann ist es natürlich relativ witzlos "Codereview" zu betreiben, bei dem man den Code nicht kennt.
        1 + 1 = 10
  - +2 replies
  - GwenDragon
    
    2013-05-24 11:33
    
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    2005-01-17
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    Admin1
    
    Ich recycle solche Variablen auch öfters.
    Jedesmal eine neue definieren, mag sich vielleicht besser lesen.
    Aber eine neue Variable bedeutet neuen Speicher, unnötig auszuführenden Code, unnötige CPU-Zeit.
    Ob das schlecht für ist, hängt vom Zielsystem ab.
    
    Oder seh ich das nur - aus alten Zeiten noch optimiert programmierend - falsch?
    die Drachin, Gwendolyn
    
    Unterschiedliche Perl-Versionen auf Windows (fast wie perlbrew) • Meine Perl-Artikel
    - Muffi
      
      2013-05-24 11:39
      
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      2012-07-18
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      BenutzerIn
      
      Vielleicht bin ich auch zur Zeit ein bisserl zu sehr delphi-belastet, wo ja lokal garnicht geht und man ständig am Abwägen ist Variablen zu recyclen. Da kommt dann noch dazu, dass ein Schleifenzähler ausserhalb der Schleife zwar da ist, aber möglicherweise random Wert hat.
      Wenns blöd läuft merkts der Compiler nicht.
      Von daher glaub ich bin ich auch vielleicht ein bisserl zu sehr vorbelastet.
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  - clms
    
    2013-05-28 10:01
    
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    2010-08-29
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    BenutzerIn
    
    2013-05-24T07:30:09 Kuerbis
    Ist es in so einem Fall üblich, die variable $c immer wieder zu verwenden oder sollte man jedes mal eine neue deklarieren?
    
    Hier ziehe ich das erste Beispiel ("wiederverwenden") deutlich vor.
    
    Zumal Du IMO die Variable ja gar nicht recyclest. Sie enthält stets das letzte Zeichen, das Du mit ReadKey 0 gelesen hast - es ist also aus meiner Sicht die gleiche Variable.
    
    Was anderes wäre es, wenn in einer Schleife was ganz anderes in der Variable stände, z.B. statt dem ReadKey 0 eine Zeile, die Du aus einem File liest, oder ein Index. Da würde ich dann die Variablen my $l bzw. my $i spendieren.

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