Kurz- & Projekt- Vorstellung (solved) (Allgemeines zu Perl) - Perl-Community.de

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2025-03-20 18:50:07
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Kurz- & Projekt- Vorstellung [solved]

[solved]

Tags: perl5 Projekt Schnittstellen Similar Threads

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+27 replies
TurboPascal

2013-08-01 15:30

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2013-08-01
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BenutzerIn

Hallo!

Ich wollte mich mal kurz vorstellen: Bin der Guido (44) und habe das Programmieren, wie mein Nick es schon vermuten lässt, vor über 26 Jahren unter TurboPascal 3.x auf MSWin 2.x ff gelernt. Meine grösste Leidenschaft war das Programmieren in TurboPascal 1.x/2.x für Windows 3.x von Borland. Ferner sind mir ettliche Verianten von Basic noch geläufig. Leider alles alte Artefakte die kaum noch jemand kennt. Hauptaugenmerk waren bei mir immer auf die Pointer- Strukturen gerichtet; so zB Interpretation, Auswerten und Umsetzen von Datensätzen in beliebige Formate. Vor einiger Zeit habe ich mich mal ergenislos in Perl 4/5 versucht.

Mein neuestes Projekt, ich weiß das man eigentlich nicht über ungelegte Eier reden sollte, wird wohl- sofern erfolgreich- die Schnittstellen- Programmierung sein. Mein Projekt wird es sein spezille Geräte mittels serieller Schnittstellen (D-Sub, USB x.x) anzusprechen und unter Win7/8 auslesen und verwalten zu können. Die gewonnen Geräte-Parameter sollten in einer Datenbank hinterlegt und die Daten womöglich aufbereitet oder weiteren Programmen zu Verfügung gestellt werden.

Tips stehe ich aufgeschlossen gegenüber. Mit vielen Fragen werde ich Euch hier noch zuhauf "ärgern".

Meine 1. Frage: Welche Version unterstützt die Schnittsellen besser- Perl 5 oder Perl 6?
Last edited: 2013-08-01 15:31:52 +0200 (CEST)
- +19 replies
- GwenDragon
  
  2013-08-01 15:48
  
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  2005-01-17
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  Ah, Turbopascal. Das war doch so ca. Anfang der 80er, kenne ich auch noch aus jungen Tagen als Entwicklerin bei einem Ingbüro. ;)
  
  Perl 5 hat mittlerweile viele Module und Möglichkeiten auf Schnittstellen zuzugreifen. Teilweise existieren sogar schon Module für spezielle Endgeräte.
  
  Als Datenbank könntest du reine Textdateien, SQLite3 oder MySQL nehmen.
  Ich weiß ja nicht wie viele Daten du verwaltest, ob die Datenbank eine Rechte/Nutzerverwaltung braucht.
  
  Auf cpan kannst du mal suchen, was du brauchst oder hier freagen.
  Last edited: 2013-08-01 15:49:58 +0200 (CEST)
  die Drachin Gwen
  
  Meine Perl-Artikel · perldev – verschiedene Perl-Versionen unter Windows starten
  - +17 replies
  - TurboPascal
    
    2013-08-01 16:21
    
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    2013-08-01
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    Ja, das begann Anfang der 80er mit Turbo Pascal für DOS. Mitte der 80er erganen sich meine Berührungspunkte im Informatik- Kurs. Unter Turbo Pascal für Windows war der Zenit der Programmiersoftware Anfang der 90er. Dann wurde es von borland verkauft und verschwand in der Versenkung. Mit Win98(se) und später WinNT war auch keines der Programme mehr lauffähig.
    Deswegen heute der "Neuanfang".
    - +2 replies
    - GwenDragon
      
      2013-08-01 16:24
      
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      2005-01-17
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      2013-08-01T14:21:35 TurboPascal
      Ja, das begann Anfang der 80er mit Turbo Pascal für DOS.
      Bei Version 1.0: CP/M war das, nicht MS-DOS ;)
      die Drachin Gwen
      
      Meine Perl-Artikel · perldev – verschiedene Perl-Versionen unter Windows starten
      - TurboPascal
        
        2013-08-01 16:50
        
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        2013-08-01
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        "Mein" erster PC war ein 8086er- IBM mit grünem, später orangenem, Monochrom- Display in 13". Der erste eigene PC ein Vobis Highsrcreen 386SX-25 mit 16MB HDD. Also nichts anderes als ein "aufgebohrter" 286er. Der hielt gerade mal 5 1/2 Monate. Danach kam ein Intel 486DX4-100 mit 500MB HDD an einem Adaptec 3036SW SCSI- Controller. Allein der kostete so viel wie ein ganzer Home-PC; 1600DM.
    - +8 replies
    - Muffi
      
      2013-08-01 16:50
      
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      2012-07-18
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      was spricht gegen Delphi bzw. Lazarus?
      1 + 1 = 10
      - +7 replies
      - TurboPascal
        
        2013-08-01 17:00
        
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        2013-08-01
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        Lazarus- kenn ich nicht.
        Delphi, als inoffizieller, direkter Nachfolger von TP ist zwar intressant, aber leider, so meine Beobachtung, ist Delphi innovationslos und tot.
        Perl bietet ganz andere Möglichkeiten- zB die Grundstruktur und den Programmaufbau von TP zu übernehmen.
        Natürlich gäbe es auch noch C/C+. Aber mal ehrlich: Wer will sich seine Befehle schon selber schreiben?
        
        +6 replies
        
        Muffi
        
        2013-08-01 18:12
        
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        2012-07-18
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        Also so richtig kann ich die Lage noch nicht einschätzen. Ist das privat oder beruflich? Gut überlegt oder Bauchentscheidung?
        Also hast du dich wirklich schon über den aktuellen Stand bei Pascal informiert? Z.b. Oxygene?
        Wenn ja, wie um alles in der Welt kommt man dann auf Perl, eine Sprache, die 180 Grad anders ist und genauso seit geraumer Zeit auf einen modernen Nachfolger wartet.
        1 + 1 = 10
        
        +5 replies
        
        TurboPascal
        
        2013-08-02 12:26
        
        User since
        2013-08-01
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        BenutzerIn
        
        Na ich brauche es beruflich. Die bisherige Software ist von 1991 und für MSWin3.1 geschrieben- läuft aber auch unter XP. Bisher habe ich mich mit einem VirtualPC & XPMode beholfen. Leider läuft der Support dafür Anfang April 2014 aus. Die aktuelle Software vom Hersteller ist umständlich, lückenhaft, dauert 5mal so lange und ist längst nicht so komfortabel.
        
        Wie man auf Perl kommt? In dem man nach Alternativen sucht, Quellcodes liest und feststellt das Perl einiges an TP bietet und bieten kann, weil Perl unterschiedliche "Dialekte" liefert. Finde Perl gar nicht mal so verkehrt. Zumal auch Perl die "Objekt orientierte Programmierung" (Pointer/ Zeiger) beherrscht und somit wieder eine effiziente Bearbeitung möglich ist.
        
        Unter Oxygene habe ich nur habe ich nur Jean Michel Jarre und eine Hotelsoftware gefunden. Was für eine Programmiersprache soll das sein?
        
        Aber da ich offen für Neues bin:
        Ich habe externe Geräte die Meßwerte im sog. Stack liefern.
        Feste Labels gefolgt von einem Zuordnungszeichen und dann den jeweiligen ermittelten Werten - in wiederkehrenden, festen Blöcken.
        Zwei Blöcke sehen zB folgendermaßen aus:
        2= *Block A Anfang*
        4=
        6=
        37=
        38=
        39=
        62= *Block A Ende*
        5= *Block B Anfang*
        4=
        6=
        37=
        38=
        39= *Block B Ende*
        
        Die nach dem Gleicheitszeichen fogenden Werte sind im ASCII- Format; lediglich Zahlen und Buchstaben.
        
        Ferner kenne ich die beiden Adern des 9- poligen D-Sub die für Tx/Rx genutzt werden.
        
        Auch liegen mir Auszüge vor mit welchen Maschinenbefehlen ich das Gerät ansprechen kann. (dazu später mehr)
        
        Nun brauche ich in meiner Programmierung folgende Elemente:
        - eine Explorer- Oberfläche (Perl beitet das recht einfach)
        - eine Schnittstellen- Schnittstelle, also seriell/ USB (da muss ich sehen was ich ggf aus anderen Modulen verwenden kann)
        - eine Tabellenfunktion, die den ausgelesenen Stack in eine ASCII- Tabelle (alt) oder nach XML (neu) umwandelt (auch dies sollte Perl können)
        - optional wäre dann noch eine Datenprüfung und statistische Auswertung (muss nicht sein, hatte ich damals aber auch schon)
        
        Soweit noch Fragen oder Ideen?
        Last edited: 2013-08-02 12:29:24 +0200 (CEST)
        
        topeg
        
        2013-08-02 13:27
        
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        BenutzerIn
        
        Wenn das USB als einfacher Serieller Port im System hängt ist das verwenden ganze ganz einfach. Device::SerialPort bietet dir einen direkten Zugang zu den am System angemeldeten Ports. Das funktioniert auch Plattform unabhängig.
        
        Die Strings mit Perl zu verarbeiten ist ganz einfach. Die eingebauten Funktionalitäten decken praktisch alles ab was man braucht.
        
        Eine GUI kannst du mit Tk, TkX, Wx, Gtk2, Win32::GUI oder ähnliches machen.
        
        Tk ist etwas antiquiert vom aussehen her, bindet sich aber hervorragend in Perl ein und läuft praktisch überall.
        
        TkX ist eine Modernisierte Variante, die sich aber etwas anders verhält
        
        Wx ist ein Cross-platform GUI-Toolkit das Versucht auf alles Systemen Nativ zu wirken. Das kann die Handhabung etwas erschweren.
        
        Gtk2 bevorzuge ich. Ist aber auf Windows nicht so beliebt, da die Installation nicht immer einfach ist. Das Tookit ist aber sehr mächtig und Praktisch für jedes System verfügbar.
        
        Win32::GUI ist rein Windowsspezifisch und ich habe es noch nicht benutzt.
        
        Was das wandeln von Datenstrukturen in CSV oder XML betrifft da gibt es auch schon eine Reihe von Modulen.
        Text::CSV oder XML::Simple für den Anfang nicht schlecht.
        
        Insgesamt sehe ich in Perl keine unüberwindlichen Hürden.
        
        Wenn du ein wenig auf die Dateipfade achtest und nicht zu System spezifisch Programmierst stehen die Chancen gut das deine Software auf vielen Systemen funktioniert.
        
        topeg
        
        2013-08-02 13:38
        
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        2013-08-02T10:26:11 TurboPascal
        Finde Perl gar nicht mal so verkehrt. Zumal auch Perl die "Objekt orientierte Programmierung" (Pointer/ Zeiger) beherrscht und somit wieder eine effiziente Bearbeitung möglich ist.
        Wobei das eingebaute Objektsystem von Perl etwas rudimentär wirken kann. Ich persönlich mag es sehr, da es einem viele Freiheiten gibt.
        Bei der Funktion bless denke ich immer wieder an eine kleine Fee die ihren Zauberstab über der Datenstruktur schwenkt und daraus ein Objekt macht samt Ballkleid und Krone. ;-)
        
        Wenn du an einem Modernen System Interesse hast dann schau dir Moose an das bietet alles was man von einer guten OO-Programmierung erwartet. Es ist ein Framework um das OO-System von Perl.
        
        +2 replies
        
        Muffi
        
        2013-08-02 21:45
        
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        Oxygene
        1 + 1 = 10
        
        lichtkind
        
        2013-08-03 02:48
        
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        ModeratorIn + EditorIn
        
        danke kannt ich noch nicht
        Tutorien in der Wiki, mein zeug:
        kephra, baumhaus, garten, gezwitscher
        
        Es beginnt immer mit einer Entscheidung.
    - +6 replies
    - renee
      
      2013-08-01 16:53
      
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      2003-08-04
      14371 articles
      ModeratorIn
      
      Also wir haben in der "Informatik-AG" Mitte der 90er noch TurboPascal gemacht...
      OTRS-Erweiterungen (http://feature-addons.de/)
      Frankfurt Perlmongers (http://frankfurt.pm/)
      --
      
      Unterlagen OTRS-Workshop 2012: http://otrs.perl-services.de/workshop.html
      Perl-Entwicklung: http://perl-services.de/
      - +5 replies
      - GwenDragon
        
        2013-08-01 16:56
        
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        Admin1
        
        Ui, so lang noch?
        Damals wollten doch alle dann nur noch C?
        die Drachin Gwen
        
        Meine Perl-Artikel · perldev – verschiedene Perl-Versionen unter Windows starten
        
        +4 replies
        
        renee
        
        2013-08-01 17:00
        
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        2003-08-04
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        ModeratorIn
        
        Ich fand das gar nicht schlecht. Da hat man schnell ein paar Ergebnisse gehabt. C finde ich für Einsteiger in der Hinsicht nicht so doll...
        OTRS-Erweiterungen (http://feature-addons.de/)
        Frankfurt Perlmongers (http://frankfurt.pm/)
        --
        
        Unterlagen OTRS-Workshop 2012: http://otrs.perl-services.de/workshop.html
        Perl-Entwicklung: http://perl-services.de/
        
        +3 replies
        
        GwenDragon
        
        2013-08-01 17:04
        
        User since
        2005-01-17
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        Admin1
        
        Ich hab Pascal geliebt. Dann kam berufsbedingt Forth und das grauenhafte C.
        Erst mit meiner freiberuflichen Tätigkeit um 2000 war das allerliebste Perl in mein Leben getreten ;)
        
        Ja, mit Pascal war schnell strukturiert was zu lernen und zu programmieren.
        die Drachin Gwen
        
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        FIFO
        
        2013-08-02 23:39
        
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        2005-06-01
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        BenutzerIn
        
        Ja, TurboPascal 6.0 noch bis Anfang der 90er, das hatte was! Besonders nett fand ich die Möglichkeit von inline-Assemblerroutinen, die zeit-/speicherkritische Sachen auf der damaligen Hardware (286..386) möglich machten ... Mit der aufkommenden OOP-Orientierung verlor es dann irgendwie an Reiz.
        Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place. So if you're as clever as you can be when you write it, how will you ever debug it? -- Brian Kernighan: "The Elements of Programming Style"
        
        GwenDragon
        
        2013-08-03 08:55
        
        User since
        2005-01-17
        14816 articles
        Admin1
        
        Ich habe Anfang 1985 min den alten Turbopascal auch serielle Schnittstellen und Signalfilter mit ASM (Hardware, IO) + Pascal (Menüsteuerung, Auswertung, Datenbank) für eine Testanlange im Maschinenbau eines namhaften Zulieferers der Autoindustrie gesteuert.
        War sehr interessant mit nder MS-DOS-Rack-PC und diversen ASM-Modulen Steuerung und Datenauswertung in Echtzeit zu machen.
        die Drachin Gwen
        
        Meine Perl-Artikel · perldev – verschiedene Perl-Versionen unter Windows starten
  - TurboPascal
    
    2013-08-01 16:43
    
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    2013-08-01
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    Generell dachte ich bei den Datenbanken an Freeware wie MySQL oder SQLite3- das ist richtig. Denkbar wäre aber auch ein Zugriff via Web oder SAAS....
    Man sieht ich habe da viel vor.
    
    Wo finde ich denn entsprechende Beispiele?
- +2 replies
- lichtkind
  
  2013-08-01 16:10
  
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  2004-03-22
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  ModeratorIn + EditorIn
  
  perl 6 ist keine version sondern eigne sprache die noch in Entwicklung ist. wenn du neugierig auf neue unglaubliche features hast kannst damit paar kleine und langsame sachen machen, aber um produktiv was zu reissen halt dich besser an perl 5.
  Tutorien in der Wiki, mein zeug:
  kephra, baumhaus, garten, gezwitscher
  
  Es beginnt immer mit einer Entscheidung.
  - TurboPascal
    
    2013-08-01 16:39
    
    User since
    2013-08-01
    13 articles
    BenutzerIn
    
    Danke. Damit wäre Frage 1 beantwortet. Bin gerade dabei mich neu unter Rakudo in die "Materie" einzulesen und sehe es genau so.
- +3 replies
- topeg
  
  2013-08-01 16:16
  
  User since
  2006-07-10
  2611 articles
  BenutzerIn
  
  Was die Ansteuerung von Hardware mit Perl betrifft ist man unter Linux besser aufgehoben. Bei Windows muss man sich wahrscheinlich durch die von den Modulen Win32 bereitgestellten Windows-Schnittstellen hangeln.
  
  Ich meine es gäbe eine Portierung von libusb für Windows und dafür gibt es auch eine Perlanbindung.
  
  Geht es gar nicht ohne Fremd-lib kannst du Inline::C benutzen um sie an Perl zu kleben.
  
  Wenn es dir um eine Große Modulunterstützung geht dann benutze Perl5.
  Perl6 ist was die Sprache betrifft besser, aber die vorhanden Interpreter/Compiler sind noch nicht auf dem Stand auf dem der Perl5 Interpreter ist.
  - +2 replies
  - TurboPascal
    
    2013-08-01 16:25
    
    User since
    2013-08-01
    13 articles
    BenutzerIn
    
    Leider bin ich im Gesamtpaket an Windows "gebunden". Sowohl die Hersteller wie auch die Programmierer der weiteren Software habe sich vor Jahrzehnten schon an MS gebunden. Das Einzige was eventuell intreassant wäre wäre ein Android- "Derivat" für Webpads, um damit "im Felde" mobil zu sein. Linux mag zwar gut sein- aber zwei neue Programme parallel lernen "ist nicht".
    Last edited: 2013-08-01 16:27:27 +0200 (CEST)
    - renee
      
      2013-08-01 16:59
      
      User since
      2003-08-04
      14371 articles
      ModeratorIn
      
      Schau Dir mal das Modul Device::USB und DBD::WMI an...
      OTRS-Erweiterungen (http://feature-addons.de/)
      Frankfurt Perlmongers (http://frankfurt.pm/)
      --
      
      Unterlagen OTRS-Workshop 2012: http://otrs.perl-services.de/workshop.html
      Perl-Entwicklung: http://perl-services.de/
- +2 replies
- hlubenow
  
  2013-08-01 16:43
  
  User since
  2009-02-22
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  BenutzerIn
  
  2013-08-01T13:30:26 TurboPascal
  Mein neuestes Projekt ... wird wohl ... die Schnittstellen- Programmierung sein. Mein Projekt wird es sein spezille Geräte mittels serieller Schnittstellen (D-Sub, USB x.x) anzusprechen und unter Win7/8 auslesen und verwalten zu können. Die gewonnen Geräte-Parameter sollten in einer Datenbank hinterlegt und die Daten womöglich aufbereitet oder weiteren Programmen zu Verfügung gestellt werden.
  
  Ach so, Du willst nur auslesen und erfassen, nicht unbedingt in Echtzeit ansteuern wie bei Treibern usw.. Sonst hieße es wohl eher "Write in C". ;)
  - TurboPascal
    
    2013-08-01 16:53
    
    User since
    2013-08-01
    13 articles
    BenutzerIn
    
    In Echtzeit ansteuern? Mal ganz langsam mit den Gäulen. Zuerst aus- uns einlesen, verwalten, Formate erstellen... wäre ganz hilfreich. Wenn das klappt würde ich auch über Tracking nachdenken.

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