die wissenschaft ist auf jeden fall noch weit davon entfernt, eine antwort auf alles geben zu können. je mehr man sich beispielsweise mit physik beschäftigt, desto öfter stösst man auf seltsame effekte, die, auch wenn sie verwendet werden, nicht "erklärt" werden können. die wissenschaftsgläubigkeit einiger zeitgenossen beruht imho auf unwissenheit darüber, wie viel es noch zu erfahren, erforschen und wissen gibt. einerseits ist das spannend, da man sich sicher sein kann, dass es immer noch etwas zu entdecken gibt, andererseits auch ernüchternd, da man nie alles verstehen können wird.
btw. solange mir immer noch niemand erklären kann, wie eine einzelne nervenzelle im detail funktioniert und warum sie genau das tut, was sie tut, solange werde ich nicht aktzeptieren, dass alle aktionen und reaktionen meines verstandes letzdendlich nur chemische prozesse sind.
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