Anfängerfrage Unterstrich (solved) (Allgemeines zu Perl) - Perl-Community.de

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2025-03-18 02:29:30
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Anfängerfrage Unterstrich [solved]

[solved]

Tags: perl5 Similar Threads

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+19 replies
lern_noch

2023-01-31 11:42

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BenutzerIn

Guten Tag.

Ich lese aus einer mit nano erstellten Datei zeilenweise Variablennamen ein, um diese in einem perl-Script innerhalb von Fhem zu verarbeiten.

Das funktioniert einwandfrei z. B. mit brunnen1, brunnen2, h!test etc.

Nur wenn sich ein Unterstrich in Namen (v_21) befindet wird dieser offenbar durch ein CR ersetzt und es funktioniert nicht.

Was mache ich falsch?
Kann man den Unterstrich maskieren? (v"ASC95"21? oder wie auch immer)

Ein Schubser in die richtige Richtung wäre nett, ich hab nichts bei der Suche gefunden.
Last edited: 2023-01-31 15:45:59 +0100 (CET)
- +18 replies
- Linuxer
  
  2023-01-31 15:57
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  HausmeisterIn
  Herzlich willkommen hier im Forum.
  
  Woher stammt denn das Perl-Skript?
  Ist das selbst geschrieben?
  Wird das mit FHEM mit geliefert?
  Oder evtl. von jemand anderen bereitgestellt für den Einsatz in FHEM?
  
  Denn eigentlich ist der Unterstrich kein wirklich besonderes Zeichen.
  Ich habe eher die Vermutung, dass die Autorin oder der Autor des Perl-Skript, hier eine besondere Behandlung des Unterstrich einprogrammiert hat.
  
  Normalerweise "maskiert" man besondere Bedeutungen von manchen Zeichen (z.B. in regulären Ausdrücken), indem man einen "\" voranstellt. Z.B.
  
  Code: (dl )
  
  1 2
  
  m/./ # . steht hier für ein beliebiges Zeichen m/\./ # hier ist explizit nur der Punkt gemeint, keine Sonderbedeutung mehr
  
  Vielleicht beachtet das Skript das auch so...
  
  An anderer Stelle wird manchmal das Zeichen auch einfach verdoppelt, um seine Sonderbedeutung zu maskieren; Also vielleicht auch ein "__" (2x Unterstrich).
  
  Ein anderer Gedanke wäre, wenn Du eh schon überlegst, wie du den Unterstrich in den Variablennamen maskieren könntest, kannst Du vielleicht die Variablennamen auch umstellen, dass sie ohne Unterstrich auskommen?
  
  Man müsste das relevante Skript wirklich mal sehen, um sicher beurteilen zu können, was darin passiert und wie man das Verhalten beeinflussen könnte. Hast Du eine URL zu dem Skript, wo man das mal einsehen könnte?
  meine Beiträge: I.d.R. alle Angaben ohne Gewähr und auf Linux abgestimmt!
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  - +17 replies
  - lern_noch
    
    2023-02-01 13:43
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    Hallo,
    danke für die schnelle und freundliche Antwort.
    
    Das Script ist selbst zusammengebastelt mit minimalsten Perl-Kenntnissen und steht als sub in 99_myUtils in Fhem.
    
    Im "Kopf" der 99_myUtils steht
    
    Code: (dl )
    
    1 2 3
    
    use strict; use warnings; use POSIX;
    
    Meine Funktion:
    
    Code: (dl )
    
    1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
    
    sub RelaisKontrolle { open(DATEI,"kontrolle.lh"); while (<DATEI>){ my $soll = $_; #liest die nächste Zeile ein chop($soll); #entfernt den Zeilenumbruch my $ist = $soll."k"; #Ist - Item ist immer + "k" my $isoll = ReadingsVal ($soll,"state",""); #Inhalt IST - Reading my $iist = ReadingsVal ($ist,"state",""); #Inhalt SOLL - Reading if (ReadingsVal ($isoll,"state","") ne ReadingsVal ($isoll,"state","")) { fhem("set pushmsg message Fehler $isoll $iist") } else { fhem("set pushmsg message Alles ok"); } } }
    
    Das Ausblenden des Unterstrichs geschieht bereits in der Zeile
    
    my $soll = $_;
    
    Aus v_21 wird dann v <neue Zeile> 21.
    
    Mit anderen Variablennamen funktioniert es, auch z.B. mit v!21.
    Schreibe ich v!21 in die Datei und dann
    $soll =~ tr/!/_/; um aus v!21 innerhalb des Scripts v_21 zu machen, geschieht genau das gleiche.
    
    Arbeite ich ohne das Einlesen der Datei und mache einen Durchlauf direkt mit
    my $soll = "v_21";
    funktioniert alles wie gewünscht.
    
    Ich hoffe das ist verständlich und ausführlich genug.
    
    modedit Editiert von GwenDragon: Code als Code-Block & Inline-Code formatiert
    Last edited: 2023-02-01 16:19:42 +0100 (CET)
    - +3 replies
    - haj
      
      2023-02-01 20:40
      
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      BenutzerIn
      
      2023-02-01T12:43:56 lern_noch
      Das Ausblenden des Unterstrichs geschieht bereits in der Zeile
      
      my $soll = $_;
      
      Aus v_21 wird dann v <neue Zeile> 21.
      
      Das wirst Du nochmal genauer untersuchen müssen. Das passiert irgendwo anders, denn diese Zeile blendet definitiv keinen Unterstrich aus! Hast Du eine Möglichkeit, den Inhalt der Variablen zu protokollieren? Oder das ganze im Debugger laufen zu lassen?
      
      Ich möchte noch auf ein paar stilistische Auffälligkeiten hinweisen, die nicht unbedingt falsch sind, aber manchmal schwer zu lokalisierende Fehler auslösen:
      
      Anstelle von open(DATEI,"kontrolle.lh"); solltest Du die open-Variante mit drei Argumenten verwenden:
      
      Code (perl): (dl )
      
      open(my $datei, '<', 'kontrolle.lh');
      
      Warum ist das wichtig? DATEI ist eine "old-style" globale Variable und es besteht die (zugegebenermaßen unwahrscheinliche) Chance, dass an anderer Stelle im Code das gleiche Handle verwendet wird.
      Anstelle der impliziten Nutzung von $_ solltest Du Deine Zeilen gleich in eine "eigene" Variable schreiben:
      
      Code (perl): (dl )
      
      while (my $soll = <$datei>){
      
      Warum ist das wichtig? $_ ist ebenfalls eine globale Variable. Wenn der Teil von FHEM, der Deine Routine aufruft, auch $_ verwendet, dann überschreibst Du dessen Inhalt mit Deinen Zeilen.
      Anstelle von chop($soll); schreibt man besser:
      
      Code (perl): (dl )
      
      chomp($soll);
      
      Warum ist das wichtig? chop frisst nicht gezielt den Zeilenumbruch, sondern das letzte Zeichen der Zeile. "Normalerweise" macht das keinen großen Unterschied, aber die letzte Zeile einer Datei muss nicht unbedingt mit einem Zeilenumbruch aufhören.
      Das sieht wie ein Fehler mit Copypaste aus:
      
      2023-02-01T12:43:56 lern_noch
      
      Code (perl): (dl )
      
      if (ReadingsVal ($isoll,"state","") ne ReadingsVal ($isoll,"state","")) {
      
      Sollten da nicht einfach $isoll und $iist verglichen werden?
      
      Last edited: 2023-02-01 22:48:35 +0100 (CET)
      - +2 replies
      - FIFO
        
        2023-02-01 22:04
        
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        2023-02-01T19:40:49 haj
        Anstelle der impliziten Nutzung von $_ solltest Du Deine Zeilen gleich in eine "eigene" Variable schreiben:
        
        Code (perl): (dl )
        
        while (my $soll = $datei){
        
        Das gibt eine schöne Endlosschleife ;)
        Zeilen einlesen vom Handle:
        
        Code (perl): (dl )
        
        while (my $soll = <$datei>){ ... }
        
        Everyone knows that debugging is twice as hard as writing a program in the first place. So if you're as clever as you can be when you write it, how will you ever debug it? -- Brian Kernighan: "The Elements of Programming Style"
        
        haj
        
        2023-02-01 22:44
        
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        BenutzerIn
        
        2023-02-01T21:04:46 FIFO
        Das gibt eine schöne Endlosschleife ;)
        Zeilen einlesen vom Handle:
        
        Code (perl): (dl )
        
        while (my $soll = <$datei>){ ... }
        
        Ähm, ja, natürlich. danke fürs Hinschauen und Berichtigen!
    - +8 replies
    - Linuxer
      
      2023-02-01 21:50
      
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      HausmeisterIn
      
      Hallo,
      
      ich schließe mich haj's Ausführungen an.
      
      Der direkt gezeigte Code macht nichts mit den Unterstrichen. Ich vermute eher, dass die Veränderung durch die Aufrufe von ReadingsVal() oder fhem() passiert.
      
      Ich habe bisher keine Erfahrungen mit FHEM; habe aber mal versucht im Quellcode Hinweise auf das Verhalten zu finden; leider bisher erfolglos.
      
      Wenn FHEM durch Benutzer-Skripte erweiterbar ist, könnte das Verhalten auch durch so ein anderes Skript verursacht werden, das evtl. Funktionalitäten ändert oder einführt.
      
      Man könnte eine Kontrollausgabe in eine weitere Datei machen... und schauen, was dort reingeschrieben wird.
      
      Ungetestetes Beispiel:
      
      Code (perl): (dl )
      
      1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
      
      sub RelaisKontrolle { open( my $datei,'<', 'kontrolle.lh'); # Ausgabepfad evtl. anpassen, wenn es nicht auf Linux ist # Fehlerbehandlung sparen wir uns ausnahmsweise mal open( my $prueflog, '>', '/tmp/kontrolle.txt' ); while (my $soll = <$datei>){ if ($prueflog) { print $prueflog "GELESEN: >$soll<"; } chomp($soll); #entfernt den Zeilenumbruch if ($prueflog) { print $prueflog "OHNE UMBRUCH: >$soll<\n"; } my $ist = $soll."k"; #Ist - Item ist immer + "k" my $isoll = ReadingsVal ($soll,"state",""); #Inhalt IST - Reading my $iist = ReadingsVal ($ist,"state",""); #Inhalt SOLL - Reading # sinnfreier Vergleich, wie von haj schon angemerkt if (ReadingsVal ($isoll,"state","") ne ReadingsVal ($isoll,"state","")) { fhem("set pushmsg message Fehler $isoll $iist"); } else { fhem("set pushmsg message Alles ok"); } } }
      
      meine Beiträge: I.d.R. alle Angaben ohne Gewähr und auf Linux abgestimmt!
      Die Sprache heisst Perl, nicht PERL. - Bitte Crossposts als solche kenntlich machen!
      - +7 replies
      - lern_noch
        
        2023-02-07 12:45
        
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        Guten Tag,
        zunächst besten Dank für die schnelle, kompetente und freundliche (ist ja bei Anfängerfragen in manchen Foren nicht gerade üblich) Antwort.
        
        Ich würde den Code, wenn es Recht ist, gerne in meinen Werkzeugkasten legen und weiterverwenden.
        
        Da ich nicht (nur) kopieren, sondern verstehen möchte habe ich noch Fragen:
        
        Ich habe versucht die Startzeit des Scripts mit in die log-Datei zu schreiben. Macht er aber nicht, sondern localtime... kommt uninterpretiert im Klartext ins log. Sicher eine Frage von Klammern etc., meine Versuche sind gescheitert.
        
        if ($prueflog) { print $prueflog "Startzeit: >localtime[3,[4]+1,[5]+1900,2,1,0]<\n"; }
        
        Warum steht (was ja funktioniert) ein Semikolon als letztes Zeichen vor der geschwungenen Klammer? Ist das unnötig und erfolgt nur aus "Gewohnheit"?
        Ich hätte es gefühlt hinter die Klammer gesetzt, getreu "Am des Befehls (der Zeile) ein Semikolon".
        
        if ($prueflog) steht nur zur Sicherheit dort?
        
        Das waren meine Lernansätze.
        
        GwenDragon
        
        2023-02-07 13:09
        
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        Admin1
        
        Ein ; am Ende eine Befehlszeile zu setzen, ist sinnvoll, weil beim Anfügen von Code manchmal vergisst, dass in der Zeile davor eben das ; fehlte und nun das Programm seletsame Warnungen auswirft.
        Das if (...) steht da um zu prüfen ob das $prueflog ein gültiges Dateihandle vom vorherigen Öffnet der Logdatei ist.
        Was du willst ist das hier:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
        
        if ($prueflog) { my @loc_time = localtime(); print $prueflog "Startzeit: ", ">", $loc_time[3], $loc_time[4] + 1, $loc_time[5] + 1900, $loc_time[2], $loc_time[1], $loc_time[0], "<\n"; }
        
        die Drachin Gwen
        
        Meine Perl-Artikel · perldev – verschiedene Perl-Versionen unter Windows starten
        
        +2 replies
        
        bianca
        
        2023-02-07 13:10
        
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        2023-02-07T11:45:40 lern_noch
        Ich habe versucht die Startzeit des Scripts mit in die log-Datei zu schreiben. Macht er aber nicht, sondern localtime... kommt uninterpretiert im Klartext ins log. Sicher eine Frage von Klammern etc., meine Versuche sind gescheitert.
        
        Wird hier erklärt: https://www.nebel.de/kurse/Perl/7.7.DatumundZeit.h...
        
        2023-02-07T11:45:40 lern_noch
        if ($prueflog) { print $prueflog "Startzeit: >localtime[3,[4]+1,[5]+1900,2,1,0]<\n"; }
        Warum steht (was ja funktioniert) ein Semikolon als letztes Zeichen vor der geschwungenen Klammer? Ist das unnötig und erfolgt nur aus "Gewohnheit"?
        
        Das ist ein ganz normales Kommando Ende für print. Dass das in dieser Konstellation als letzte Zeile im Block entfallen kann ist eine Ausnahme. Ich empfehle es immer zu schreiben weil es ganz doofe Fehler macht, wenn man da ein Kommando ergänzt und vergisst das Semikolon zu setzen.
        
        Editiert von bianca: c ergänzt
        10 print "Hallo"
        20 goto 10
        
        lern_noch
        
        2023-02-07 13:43
        
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        Danke. Aus dem NEBEL - Kurs habe ich das Beispiel kopiert, ich denke dort fehlt im Beispiel das time in der Klammer hinter localtime()?
        
        +3 replies
        
        GwenDragon
        
        2023-02-07 13:13
        
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        Ein ; am Ende eine Befehlszeile zu setzen, ist sinnvoll, weil beim Anfügen von Code manchmal vergisst, dass in der Zeile davor eben das ; fehlte und nun das Programm seltsame Warnungen auswirft. Natürlich darf man beim letzten Befehl vor der } das ; auch weglassen.
        Blöcke, also das in { }, werden nur unter ganz bestimmten Umständen mit ; nach dem } abgeschlossen, nämlich wenn der Inhalt eines Blocks einer Variablen zugewiesen wird.
        
        Das if (...) steht da um zu prüfen ob das $prueflog ein gültiges Dateihandle vom vorherigen Öffnet der Logdatei ist.
        Was du willst ist das hier:
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
        
        if ($prueflog) { my @loc_time = localtime(time); print $prueflog "Startzeit: ", # Ausgabe an das Dateihandle $prueflog ">", # und hier folgen weitere auszugebende Zeicenketten $loc_time[3], $loc_time[4] + 1, $loc_time[5] + 1900, $loc_time[2], $loc_time[1], $loc_time[0], "<\n"; }
        
        Schöneres Datum mit printf https://perldoc.perl.org/functions/printf ausgeben.
        
        printf $prüflog gibt nicht $prueflog aus, sondern an das Dateihandle $prueflog die nachfolgenden Zeichenketten formatiert wie im Format angegeben.
        
        Code (perl): (dl )
        
        1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
        
        printf $prueflog # $prueflog ist das Dateihandle # Format der Ausgabe "%s%02d.%02d.%4d %02d:%02d:%02d%s", # Hier die Zeichenketten so wie sie laut Format nacheinander ausgegeben werden sollen "Startzeit: >", $loc_time[3], $loc_time[4] + 1, $loc_time[5] + 1900, $loc_time[2], $loc_time[1], $loc_time[0], "<\n";
        
        Information zu der Formatierung bei printf unter https://metacpan.org/pod/perlfunc#sprintf
        
        Bitte fragen wenn was unverständlich.
        
        Editiert von GwenDragon: schöner formatiert, kurze Kommentare
        Last edited: 2023-02-07 13:45:52 +0100 (CET)
        die Drachin Gwen
        
        Meine Perl-Artikel · perldev – verschiedene Perl-Versionen unter Windows starten
        
        +2 replies
        
        lern_noch
        
        2023-02-07 13:46
        
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        Besten Dank, verstanden.
        
        Ich hätte jetzt angefangen die Ausgabe mit . und : aufzuhübschen.
        
        Mit printf gehts natürlich eleganter.
        
        also, erst mal "habe ich fertig" !
        
        GwenDragon
        
        2023-02-07 16:57
        
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        Gratuliere.
        
        Viel Spaß weiterhin mit Perl und PHEM (ist das auf ’ner Fritz!Box?).
        die Drachin Gwen
        
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    - +5 replies
    - GwenDragon
      
      2023-02-02 11:15
      
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      Admin1
      
      Das implizite verwenden der globalen Variable $_ kann Probleme machen, wenn man nicht weiß wie und wo diese Variable intern verwendet wird.
      => https://perldoc.perl.org/perlvar#$_
      
      Es empfiehlt sich für Anfänger immer eine eigene Variable zu definieren und falls $_ verwendet werden muss, die dort zwischen zu speichern.
      die Drachin Gwen
      
      Meine Perl-Artikel · perldev – verschiedene Perl-Versionen unter Windows starten
      - +4 replies
      - lern_noch
        
        2023-02-02 11:40
        
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        BenutzerIn
        
        Besten Dank für die vielen Hinweise, die muss ich jetzt erst mal "verdauen" und durchtesten.
        Ich werde nach dem Wochenende berichten!
        
        Nochmal Danke.
        
        +3 replies
        
        lern_noch
        
        2023-02-02 12:43
        
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        BenutzerIn
        
        Es hat mir dann doch keine Ruhe gelassen, ich musste es gleich testen.
        
        Schon die Änderung
        open( my $datei,'<', 'kontrolle.lh');
        brachte die Lösung, der Unterstrich wird brav mit übertragen.
        
        Vielen Dank!
        
        @Linuxer
        Das Script mit der Logdatei klau ich mir dann mal für den Werkzeugkasten, wenn es recht ist ;-)
        
        Gibt es einen empfehlenwerten Perl-Online-Grundkurs für den Perl-Anfänger mit Programmierkenntnissen?
        
        rosti
        
        2023-02-02 13:03
        
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        BenutzerIn
        
        Mein Tipp: IO::File und lexikalische Variablen für die Filehandle. Insbesondere die Verwendung der exportierten Konstanten
        
        O_CREAT
        O_RDWR
        O_RDONLY
        O_BINARY
        O_TRUNC
        
        usw. macht den Code deutlich lesbarer.
        
        MFG
        http://blog.rolfrost.de/
        
        The art of steam.
        
        GwenDragon
        
        2023-02-02 15:27
        
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        @lern_noch Bitte sehr:
        https://learn.perl.org/
        https://perlmaven.com/perl-tutorial
        https://perlmaven.com/
        die Drachin Gwen
        
        Meine Perl-Artikel · perldev – verschiedene Perl-Versionen unter Windows starten

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