Das Ganze auf die .dll zu beschränken und mit
Win32::API darauf rumzuhacken ist ja auch nicht der übliche Weg. Ich werde das jetzt so machen wie es in der Doku steht, also mit Inline C oder CPP entwickeln, das heißt das zunächst das Verzeichnis
blib erstellt wird (b steht für build). In
blib liegt dann alles drin womit ich entweder
make install aufrufe oder eine
.ppd für den Perl Package Manager erstellen kann.
Sowas habe ich vor 10 Jahren schonmal gemacht, Dienst nach Vorschrift sozusagen und das hat funktioniert ;)