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$dbh->do(q"INSERT INTO kunden (kid, name) values = (?, ?)", undef, $kid, $name);
QuoteGerade beim insert hat das Vorteile, weil man auch auf ein prepare mehrere executes ausführen kann und dem execute jedes Mal neue Daten übermittelt. Die Datenbank braucht dann nicht jedes Mal das Statement parsen. Es liegt so bereits fertig vor, verlinkt über das Statementhandle, was das prepare zurückgibt.
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I:\>ftype /?
Zeigt die Dateitypen an, die bei den Zuordnungen für die entsprechenden
Dateierweiterungen verwendet werden bzw. ändert sie.
FTYPE [Dateityp[=[Öffnen-Befehl]]]
Dateityp Gibt den Dateityp zur Überprüfung bzw. Änderung an.
Öffnen-Befehl Gibt den beim Aufruf von Dateien dieses Typs zu
verwendenden Öffnen-Befehl an.
Geben Sie FTYPE ohne Parameter an, um die aktuellen Dateitypen anzuzeigen,
für die Öffnen-Befehle definiert sind. Wenn FTYPE mit nur einem Dateityp
aufgerufen wird, wird der aktuelle Öffnen-Befehl angezeigt.
Wenn Sie keinen expliziten Öffnen-Befehl angeben, wird der FTYPE-Befehl den
Öffnen-Befehl für diesen Dateityp löschen. %0 oder %1 wird innerhalb eines
Öffnen-Befehls mit dem Dateinamen ersetzt, der über die Zuordnung aufgerufen
wird. %* liefert alle Parameter, und %2 liefert den ersten Parameter, %3
den zweiten usw. Mit %~n erhalten Sie die verbleibenden Parameter beginnend
mit dem n-ten, wobei n ein Wert zwischen 2 und 9 ist.
Zum Beispiel würde
ASSOC .pl=PerlSkript
FTYPE PerlSkript=perl.exe %1 %*
es Ihnen ermöglichen, ein Perl-Skript wie folgt aufzurufen:
skript.pl 1 2 3
Wenn Sie auch die Eingabe der Dateierweiterung vermeiden wollen, geben Sie
folgendes ein:
set PATHEXT=.pl;%PATHEXT%
Dadurch können Sie jetzt das Skript einfach aufrufen:
skript 1 2 3
I:\>
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