Ich würd dann im Normalfall wohl lieber die Konstanten benutzen, es sei denn ich weiß dass mein Skript so und so oft pro Sekunde laufen muss... aber zum Glück gibts in Perl ja immer viele Wegen, die Dinge zu erledigen.
Und es ist immer gut wenn man weiß warum man etwas macht oder nicht macht.

Leute ...
irgendwie seid Ihr 'out of topic' :)
ich hatte nur kleine eine Zwischenfrage gestellt; seltsamerweise haben sich dann aber mehr Beiträge um eben diese Zwischenfrage als um das Hauptthema des Fragestellers versammelt.

na und jetzt funtstz ja
nur komisch:
ich habe sleep(10) gemacht aber es dauert sicher nicht 10 sekunden bis ich wieder ne Browserausgabe hab
aber wenns funtstzt egal
PS mir sinn konstanten auch lieber
perl iss ehh schon voll die einfache sprache da wird man sich wohl noch ein paar konstanten merken können

[quote=jemand,12.07.2004, 16:55]perl iss ehh schon voll die einfache sprache da wird man sich wohl noch ein paar konstanten merken können[/quote]
Einfach im Vergleich wozu?
Perl hat die ausdrucksstärksten und mächtigten Sprachmöglichkeiten aller Programmiersprachen, die ich kenne.

Wo soll (im allgemeinen, spezielles siehe oben) der Vorteil sein, Konstanten in seinem Programm hartcodiert zu verwenden? Das ist eigentlich ein Vorgehen, dass man vermeiden sollte. Schon alleine theoretische Kompatibilitätsprobleme sollten einen davon abhalten, oder auch das Gefühl für das Richtige beim Programmieren.

Und zum Thema "merken können": Vielleicht bist Du noch jung oder hast sonst nicht so viele Dinge die Du Dir merken musst, aber ich versuche immer so viel wie möglich zu vermeiden mir Dinge merken zu müssen. Bei dauernd wechselnden Projekten und manchmal sich täglich ändernden Anforderungen ist sonst sehr schnell der Information overflow erreicht.

Das ist auch ein Grund, warum ich normaler Weise viel dokumentiere und kommentiere.

Das Gefühl 1023 Dinge gleichzeitig im Kopf halten zu müssen führt irgendwann zu Panik oder Verschlossenheit gegenüber neuen Anforderungen. Um das zu vermeiden sorge ich dafür, dass dies nicht passiert.
Natürlich hat man die Dinge trotzdem noch im Kopf, aber man hält sie nicht ganz so krampfhaft an der Oberfläche und selbst durch eine kurze Notiz an der richtigen Stelle kann man sie dann wieder hervorholen, wenn man sie braucht.

(hmmm... ich bin auch für jan's vorgeschlagene Zählung ;-)\n\n

<!--EDIT|Crian|1089713564-->

Jetzt bin aber erstaunt ... ;)
[quote=Crian,11.07.2004, 22:19]Ich würd dann im Normalfall wohl lieber die Konstanten benutzen, es sei denn ich weiß dass mein Skript so und so oft pro Sekunde laufen muss... aber zum Glück gibts in Perl ja immer viele Wegen, die Dinge zu erledigen.
Und es ist immer gut wenn man weiß warum man etwas macht oder nicht macht.[/quote]

[quote=Crian,11.07.2004, 22:19]Ich würd dann im Normalfall wohl lieber die Konstanten benutzen, es sei denn ich weiß dass mein Skript so und so oft pro Sekunde laufen muss...[/quote]
meinst du mit konstanten zahlen oder die importierten konstanten? glaube,
das wurde hier teilweise verwechselt...

Kann sein, dass ich da selbst auch durcheinander gekommen bin, ich meinte symbolische, nicht hartcodierte Konstanten in der Art von einmalig definierten



an Stelle von vielen 17.8'en im Code verstreut.

Wenn man ein Modul einbinden kann, dass einem diese Konstanten-Definitionen bietet, umso besser.

Wie gesagt, ich würd die Zahlen nur dann hartcodiert hinschreiben, wenn das einen nachweislichen signifikanten Zeitvorteil bringt, weil dieser Code tausende von Malen pro Sekunde ausgeführt wird.

Letztlich kann das aber jeder so machen wie er will :)

Tut mir leid wenn ich mit missverständlichen Äußerungen für Irritationen gesorrgt haben sollte, aber meine persönliche Sichtweise ist ja eh keine Richtschnur für andere ;)\n\n

<!--EDIT|Crian|1089734512-->