Verzeichnisgröße ermitteln: Gibt es etwas vergleichbares zu -f ? (Seite 3) (Allgemeines zu Perl)

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Verzeichnisgröße ermitteln: Gibt es etwas vergleichbares zu -f ? (Seite 3)

Leser: 2

cbxk1xg

2004-12-24 00:01

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@esskar: Das war gar nicht böse gemeint. Ich wollte nur wissen was daran besser ist. Also ob es zum Beispiel performanter ist.

@ptk: Nach meiner Liste (aus diesem Forum hier) steht -d für eine directory. Sollte ich also mit -l noch mal sicherstellen, dass es KEIN symbolischer Link ist?\n\n

coax

2004-12-24 01:48

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[quote=cbxk1xg,23.12.2004, 23:01]@ptk: Nach meiner Liste (aus diesem Forum hier) steht -d für eine directory. Sollte ich also mit -l noch mal sicherstellen, dass es KEIN symbolischer Link ist?[/quote]
jab, das solltest du natuerlich sicherstellen.
Wendest du einen der Testoperatoren auf einen symb. Link an, wird das Ziel auf das der symlink verweist geprueft und nicht der symlink selbst.

Code: (dl )

coax@ae:~$ mkdir directory
coax@ae:~$ ln -s directory sym_directory
coax@ae:~$ perl -le 'for(qw/directory sym_directory/) {
-d && print "$_ ist Verzeichnis";
-l && print "$_ ist symbl. Link"; }'
directory ist Verzeichnis
sym_directory ist Verzeichnis
sym_directory ist symbl. Link

Grusz coax.

,,Das perlt aber heute wieder...'' -- Dittsche

Crian

2005-01-03 17:39

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Ja, das meinte ich.
Außerdem weiß ich nicht genau, wie sich -s bei Links verhält. Wahrscheinlich wird die Größe des Linkziels gemessen. Wenn dieses Außerhalb Deines untersuchten Verzeichnisbaumes liegt, kann man sich fragen, ob man es mitzählen sollte oder nicht. Liegt es innerhalb, wirst Du u.U. komische Ergebnisse erzielen. Stell Dir vor, Du hast auf einer 1,4 MB Diskette eine Datei, die 1 MB groß ist und 200 Links auf diese Datei. Was gibt Dein Programm dann zurück, ca 1 MB oder ca 201 MB?\n\n

s--Pevna-;s.([a-z]).chr((ord($1)-84)%26+97).gee; s^([A-Z])^chr((ord($1)-52)%26+65)^gee;print;

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esskar

2005-01-03 17:51

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was ist denn genau ein link in linux?
ist es eine eigenständig datei, die einen pointer auf das ziel hat? wenn ja, dann sollte -s die Größe der linkdatei (also nicht die des ziels) zurück geben!

Crian

2005-01-03 17:57

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Es gibt zwei Linkarten, harte und weiche Links. Bei den harten Links hättest Du in dem Beispiel auf der Diskette 201 Dateien mit je 1 MB. Viel Spaß :-D

Natürlich verweisen diese jedesmal auf die physikalisch gleichen Daten auf der Diskette.\n\n

s--Pevna-;s.([a-z]).chr((ord($1)-84)%26+97).gee; s^([A-Z])^chr((ord($1)-52)%26+65)^gee;print;

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Ishka

2005-01-03 19:53

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[quote=esskar,03.01.2005, 16:51]was ist denn genau ein link in linux?
[...][/quote]
Bei einem harten Link zeigen im Prinzip beide Dateien auf den gleichen Speicherbereich und es ist nicht möglich zu sagen x ist die Datei und y der Link, sondern beide sind gleichberechtigt.

sub z{if(@_){1while$x[$k=rand 10];t($t=$x[$k]=1)}print map"$z[$x[$_]]$_".($_%3?
"":"\n"),1..9}sub t{$j=0;$x[$_+1]==$t&&($j+=2**$_)for 0..8;z,die"Gewinner $z[$t]
"if grep$_==($j&$_),7,56,73,84,146,273,292,448;z,die"Gleichstand\n"if@x>9&&!grep
!$_,@x}@x=4;@z=qw{. [ (};z$^T&1;while(<>){next if$_>9||$x[$_];t$t=$x[$_]=2;z 1}

Crian

2005-01-03 20:18

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Normale Dateien sind ein inode Eintrag in der Verzeichnisstruktur, der auf den physikalischen Speicherbereich (bzw. die Speicherbereiche) der Datei verweist.

Legt man zu einer existierenden Datei einen harten Link an, so wird ein zweiter inode mit dem gleichen Verweis angelegt. Intern wird ein Linkzähler hochgesetzt. Egal welchen der beiden Links man löscht, die Daten sind noch da und über den verbleibenden inode-Eintrag ansprechbar.

Legt man zu einer Datei einen weichen Link an, so verweist dieser nicht auf die Daten, sondern auf den inode-Eintrag. Löscht man die Ursprüngliche Datei, so ist der Link verweist und die Daten weg.

Harte Links kann man nur innerhalb der gleichen Partition anlegen.

s--Pevna-;s.([a-z]).chr((ord($1)-84)%26+97).gee; s^([A-Z])^chr((ord($1)-52)%26+65)^gee;print;

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