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QuoteNaja, ich tippe Code in einen Buffer, drücke auf F11 (speziell geschriebene Funktion) und die Ausgabe landet in einem anderen Buffer.Wie soll das bei Emacs sein. (Davon mal abgesehen, dass der unter keinen Umständen auf mein System drauf kommt. ^^)
QuoteNein, bei Perl wurde einfach nicht die Notwendigkeit gesehen. Obwohl, es gibt eine eingebaute Shell mit History, aber ohne Multiline-Editing:--Edit--
Es hat ja nicht nur Python eine derartige Shell. Die irb von Ruby ist mindestens genauso komfortabel wie iPython, obwohl man da nicht in mehreren Zeilen schreiben "muss".
Ich denke mal, dass es bei Perl mit der Art der Ausführung zusammen hängt. Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann führt Perl eine art Kompiliervorgang aus, bevor das Script ausgeführt wird. -Das soll auch der Grund für Perls hohe Geschwindigkeit sein- Wärend bei Python z.B. der Code Zeile für Zeile bei der Ausführung gelesen wird.
perl -de1
... ::$@ ...
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